Gästebuch

 

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225 Kommentare

  1. Hallo Nachbarn
    Ich habe als Grenzer von 1963-68 in Wülperode und Lüttgenrode auf der anderen
    Seite der Grenzlinie gedient, eine Reihe von kleinen und größeren Storys sind mir
    aus dieser Zeit noch gut in Erinnerung.Habt Ihr Interesse etwas mehr davon zu
    erfahren?Bei meinem nächsten Harzbesuch in Wernigerode könnten wir ja einen
    Ort und Termin verabreden und sicher über alte Zeiten so manches beklönen.
    mit freundlichem Gruß Jens Clausen

  2. Hallo und Moin,
    ich habe mal wieder alles nachlesen können und Ereinnerungen wach werden lassen.
    Mein persönliche Besuchshöhepunkt 2016: Kamerad A. Haun und ich ( Ehefrauen) waren am 2.7.16 Gast im TZK auf Kühroint bei der BuPol zum 60. Jubiläum. Dort trafen wir mit Frank Tappe zusammen. Dieser Besuch war hervorrragend, tolle Veranstaltung.
    Hat sich tief in unseren Erinnerungen verfestigt.
    Herzlichen Dank an das Team der BuPol auf Kühroint. Ein Besuch dort oben in der Bergwelt ist immer wieder ein Erlebnis.
    Alles Gute für die kommeneden Festtage, möge verbunden sein mit persönlichem Wohlergehen, imnsbesondere für die aktiven Angehörigen der BuPol.

  3. War von September 1967 bis März 1971 in Goslar beim BGS. Zunächst bei der 1. Hundertschaft (Hptm. Schmidt), dann bei der 2. Hundertschaft (Hptm. Blecke).
    Dieter F. war der Zugführer. Wer war noch in dieser Zeit in der Kaserne „Kaiserpfalz“.
    Hatteeinen Jürgen von der Lippe in meiner Gruppe.

    1. 01.07.66 bis 31.03.68, 3. Hu., Hptm Reier, später Meunier, Spieß Wuttke, Zugführer Gottlieb Fichtner, Gruppenführer Karriesmeier (+)

    2. Ich bin am 02.01.1969 in der neu aufzustellenden 2./- angefangen. Zuerst Unterbringung in der 1./- und nach Fertigstellung der 2./- in 1972 dort eingezogen. In diesem bzw. nächstes Jahr wird das Gebäude wieder abgerissen um Platz zumachen für ein Hotel und eine neue Stadthalle. Nach acht Jahren bin ich nach neuer Ausbildung als Verawaltungsbeamter wieder im BGS-Standort Goslar gelandet.

      1. Mensch Edgar, da müssten wir beide uns kennen, dein Name kommt mir jedenfalls irgendwie nicht ganz ungehört vor. Ich bin ebenfalls am 02. Januar 1969 angefangen, sozusagen im Schatten der Kaiserpfalz, und Goslar hatte verdammt viel Schnee damals. Mein Gruppenführer hieß Wucherpfennig, HWM Buse drückte uns die „Erstausstattung“ in die Hand und ich erinnere mich an den schneidigen Hauptmann Blecke als Chef. Nach der Grundausbildung bin ich dann hoch zum Rammelsberg, LKW-Fahrer bei den Pionieren.
        Schreib doch mal, gerne mit Foto, von mir hab ich auch noch ein paar.
        Wolfgang Seefeldt, heute Hamburg

  4. Habe rein zufällig diese Seite gefunden. Freue mich sehr. Danke für eure Arbeit. War selbst von Mitte 1969 bis Mitte 1971 in Goslar bei der 4. im Pionierzug, zuletzt Oberjäger. Habe nicht mehr alle Namen der Kameraden in Erinnerung, die auch am 1. 7. 1969 anfingen. Nennen kann ich noch: S. Meimers, E. Rogall, R. Noleppa, G. Widowski, R. Rohloff, E. Stoppock. Vielleicht ergibt sich auf diesem Weg noch einmal ein Kontakt.
    In einem Beitrag wurde OLT Kahmann als PiZug-Führer erwähnt. Das war er m. E. nicht. Zugführer war damals ein Obermeister (Name ?). Hundertschaftsführer war Hauptmann „Mecki“ Jahnke.

    1. Finde doch heute zufällig diese Seite auf der Suche nach Infos, ob es wohl jemals ein Treffen der BGS-ler von 1969 gegeben hat. Ergänzung zu obigem Beitrag: Zugführer war Obermeister Hinze, unser Hauptausbilder Grundausbildung hieß Kosmehl, bei späterer Fortbildung kamen Meister? Erdmann und Suhre dazu. Zu Kosmehls Gruppe Grundausbildung gehörte auch W. Pfahl und XY Schmitz und XY Sattler. Ab August 1970 hatte ich es vorgezogen, meinen Dienst beim BGS beim Musikkorps in Hannover fortzuführen. Gibt es eigentlich Treffen der ehemaligen BGS-ler oder auch der Pioniere von 1969-1971?

      1. Moin, ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen : Namen, an die ich mich auch noch erinnern kann : Ausbilder OW Brors, Manni Seifert, Heine Wübbels, Taddey, Schöps, Hauptmeister „Klöthe“ , M Buckendahl, OW Sterner ! Unvergessen die Skiausbildung im Harz , wir mussten uns dort mit Fa. Müller telefonisch melden, immer 1 Woche Skifahren, herrlich .

    2. Moin, ich kann mich an deinen Namen erinnern, weiter noch an Schöps, Witzig( sein Vater war ev. Pfarrer in Goslar ) , die anderen Namen habe ich schon 2018 mitgeteilt . Ich hab damals den Saladin und den SW 4 gefahren , mit dir habe ich auch an einer Übung in Winsen teilgenommen und den großen LKW ( Doppelachser ) gefahren . Erinnerst du dich noch an Heinze ( Koch ) ? Gibt es ein Treffen zum 50. Jährigen in Goslar ?

    3. Hallo ehemalige buschisten, ich war von 1967 – 1970 bei der 4. Hi.
      In Goslar. U.a. nach Ufa in Walsrode
      Bekleidungswarte bei der 4.Hu.
      Hu.Fuehrer hptm. Ölschläger, Spieß
      Obm.Kotscha, Regie. M.paul Posse

  5. Moin, Moin – einen guten Tag,
    heiße Wilfried Moch und war von 1967 bis 1971, 4 Jahre, in der schönen Stadt Goslar. Zunächst in der 1.Hu. bei Hptm. Schmidt und später in der 2. Hu. bei Hptm. Blecke. Dieter Fresemann, prima Kamerad.
    Wer war noch in dieser Zeit in Goslar.
    Viele Grüße
    Wilfrid Moch

  6. Hallo liebe Bgs Kameraden, ich habe da mal eine Herzensangelegenheit wobei ich hoffe bei euch Hilfe zu finden. Ich bin auf der Suche nach D.Schröder (Schreibweise unbekannt). Dieser war 1976 in Goslar und Umgebung stationiert. Er dürfte heute gemütliche 80 Jahre sein. Wer kann mir weiter helfen? Egal welche Informationen ihr auch habt, ich bin dankbar für jeden hinweis. Gern auch privat.
    Hier noch einmal ein paar Eckdaten: D. Schröder oder Schröter, 1976 war sein Alter ca 40. Vielen lieben dank im voraus für eure Hilfe

    D. Lippke

  7. Hallo ehemalige Mitstreiter ich war von 1975-1980 beim Zollgrenzdienst in Bad Harzburg-Eckertal und habe jetzt meine autobiograpphischen Erinnerungen an diese spannende, abwechslungsreiche Zeit in dem bebilderten Buch: “ Ein Zöllner flüchtete in die DDR“, ISBN Nr. 978-3-7375-8667-2 , eine unglaubliche aber wahre Geschichte niedergeschrieben und veröffentlicht. Mit den besten Grüssen aus Aachen, Burkhard ( mehr über mich auf: http://www.Nordseegalerie.com.

  8. Hallo Leute, wir haben viel getan, wir haben viel verhindert und wir haben auch viel erreicht. Heinz Sch. hat mit seinen Leuten den „Köllnern“ Sicherheit definiert!
    Jeder zu seiner Zeit am rechten Ort …. Dieter F. wird es nicht verneinen!
    Es war eine tolle Zeit (1975 -1983) Goslar An der Kaiserfalz.
    Der Flughafen Köln/Bonn sagte: „Sch…..?e, Goslar ist wieder da! ….
    Über Funk: Sicherheit,…der Flughafen gehört uns!
    ….ich find es immer noch geil…

      1. Moin Michael, ich treffe mich jetzt regelmäßig mit Dödel J. und Ali K. die ja mit dir zusammen im 3. Zug waren. Bin über den Grenzerkreis Abbenrode immer noch an der Sache dran.

        Gruß Jörg Krüger , 2. Zug!

    1. Beide waren bis zu ihrer Pensionierung beim BGS/Bundespolizei! Günter nach der Auflösung vom BGS Standort Goslar bei der BPOLI Bremen und Rüdiger beim BPOLR Braunschweig.
      Admin

  9. Liebe Kameraden,
    ich bin durch eine Suche nach Brockenbildern auf Eure Seite gestoßen. Hat mir viel Freude gemacht, dort zu „stöbern“.
    Mein Werdegang war von 1972 – 1991 die GSA II/7 in Lübeck. Von 1975 bis 1991 als Angehöriger SG I/S. In dieser Zeit auch mein stellv. Zugführerlehrgang in Walsrode, wo ich Kontakt mit Goslarer Kollegen hatte (2x BRUNKE??).
    Nach 1991 Wechsel in das damalige GSK Küste / GSP Nord / BPOLD Bad Bramstedt. Zuerst als Koordinator Nachwuchswerbung und somit wieder Kontakt mit dem Einstellungsberatern des alten GSK Nord. Dann Aufstieg in den gD und nach mehrerern Stationen und Auslandswendung letztendlich August 2014 als Sachbearbeiter ÖA in den Ruhestand gegangen.
    Aktiv im Bundespolizeimuseum in Lübeck und tatsächlich als Pensionär Herbst 2014 das erste Mal auf dem Brocken gewesen.
    Ich wünsche weiterhin viel Sapß und werde sicherlich bals wieder vorbeischauen.

  10. Hallo Ihr alten ehemaligen Mitstreiter!
    Ich war vom 03.Oktober 1966 bis mitte 1967 in der 3.Hu. Hauptmann Meunier und Spies Obermstr. Wuttke. Wir haben zu zweit, Wolfgang Wagner und ich,
    den Spielmannszug neu gegründet. Anfang 1967 kamen Kameraden aus Walsrode
    dazu. Alsbald wurden wir nach Hannover versetzt, offiziell zur FMH, um in der Nähe des dort ansässigen Musikchors zu sein.
    Ich habe aus privaten Gründen allerdings schon im Frühjahr 1968 den BGS verlassen. Wenn sich jemand erinnert, bitte melden. Gruß an „Alle“

    1. Hallo Holger,
      habe mit Interesse dein „Gastspiel“ bei der 3. Hu. in Goslar gelesen.
      Besonders der Punkt Spielmannzug hat mich angesprochen.
      Bin ich doch einer der BGS’ler gewesen, der 1958 als Aktiver in Hannover
      an der erstmaligen Gründung des Spiemannzug Kommando Nord direkt
      beteiligt war. Vergeblich versuche ich seit Jahren Kontakt zu ehem. Spielleuten
      aufzubauen. Vergeblich. Vielleicht ergibt sich jetzt für mich die Gelegenheit.
      Sind dir noch Namen bekannt, die bei eurer Neugründung, auch aus Walsrode,
      zu euch gestoßen sind? Wäre schön, wenn ich von dir hören würde!
      Mit kameradschaftlichem Gruß,
      Klaus, aus Bad Laer (Land Osnabrück)

      1. Hallo Klaus,
        Ich war von 71 bis 73 bei der FMH in Hannover und auch im Spielmannszug als Floetist. So weit ich weiss war der Leiter mein Freund Kurt Schettlinger, er lebt Heute in Muenchen. Melde Dich bei mir dann koennen wir mal kloenen.
        kuddel.h@bigpond.com

        1. Hallo Kurt,
          du bist der erste Kontakt, den ich mit ehem. Kameraden des Spielmannzugs Kommando Nord erfahren habe.
          (Sind wohl doch noch nicht alle ausgestorben?!)
          Danke für deine Reaktion.
          Meine Zeit am Nordring war 1958. Als Trommler gehörte ich zur ersten Stammbesetzung bei der Gründung des neuen Spielmannzugs beim Kommando Nord.
          Abgeordnet wurde ich von der 3.GSG5 aus Goslar.
          An den Namen des Leiters unseres Spielmannzugs
          kann ich mich nicht mehr erinnern. Er war derzeit Hauptwachmeister und von hagerer Statur.
          Wir unterstanden dem Musikkorps Nord
          unter Hauptmann Lambrecht.
          Mein unvergessliches Erlebnis war u.a.das Mitwirken beim Deutschen Pommerntreffen 1958, mit dem Musikzug Kommando Mitte, in Kassel.
          So, das war in groben Zügen mein „Gastspiel“ in Hannover.
          Würde mich über Antwort freuen!
          Mit freundlichem Gruß,
          Klaus

          1. Hallo Klaus,
            Dauert immer ein wenig mit meiner Antwort. Ich war von 71 bis 73 in Hannover, also lange nach Deiner Zeit. Zu meiner Zeit waren alle Mitglieder im Spielmannszug bei der FMH Nord, als Funker, Fernmelder oder Kraftfahrer, wie ich.
            Mit diesem Gaestebuch muss man geduldig sein, Du bekommst aber immer eine Antwort. Ich habe hier einige Kameraden gefunden, die ich schon lange gesucht habe.
            Vielen Dank fuer Deine Antwort, Gruss .. Kurt
            PS. Ich lebe seit 1983 in West Australien.

      1. Hallo Joachim, mich wuerde interessieren, wann Du bei der FMH Nord warst und wann war Wolfgang Wagner da. War er Fahrschullehrer? Ich war von Mitte 71 bis Anfang 73 Kraftfahrer und habe Hptm Strehlow gefahren. Juergen Buhr war mein Boss, er lebt jetzt im Breisgau. Melde Dich doch mal. Meine Mail Adresse kuddel.h@bigpond.com

      2. Hallo Joachim, warst Du auch bei der FMH Nord? Ich war bei Hauptmeister Juergen Buhr und habe Hauptmann Strehlow gefahren 1971 – 1973. Soweit ich weiss war Wolfgang Wagner Fahrschullehrer bei uns. Schreib doch mal kuddel.h@bigpond.com

    2. Trifft sich gut, Holger, ich war 1966-68 bei der 3. Hu., habe nach Hptm. Reier auch Meunier kennen gelernt, Spieß Wuttke höre ich noch im Flur nach dem Waffenwart schreien;“ Wachtmeister Stääädter, du faule Sau, wo bist du?????“
      Grundausbildung 3. Zug, HWM Fichtner, Gruppenführer Karriesmeier, später Kraftfahrzug. Ein paar alte Fotos habe ich bei facebook „der alte Bundesgrenzschutz“ eingestellt.

    3. Hallo Holger,
      Dein alter Mitstreiter Wolfgang hat heute die Zeilen gelesen und freut sich das Du noch am Leben bist. War es nicht ein schöne Zeit die wir zusammen verbracht haben, ich bin noch im Besitz einiger Fotos. Außerdem denke ich noch an eine Abschlussfeier bei Dir, glaube sie war in Sehnde. Es war schön die Zeit.
      Viele Grüße von Wolfgang

    4. 1966- 1968 BGS Goslar, 3. Hu., 3. Zug, 8. Gruppe, Spieß Wuttke, Zugführer Helmut Fichtner, Gruppenführer Karriesmeier (+), Schirrmeister „Nippel“ Marx.
      Kann es sein, dass ihr öfter mal trommelnd über den Hof gelaufen seid?

  11. Allen Freunden der BGS-Kameradschaft Goslar,
    sowie allen ehemaligen Kameraden der 3.GSG5, Goslar von 1957,

    eine besinnliche Adventzeit,
    gesegnete Weihnachten,
    sowie die besten Wünsche für 2016!
    Klaus Ponnwitz

  12. Habe mal aus einer Laune heraus im Netz gestöbert und bin dabei auf diese Seite gestoßen, die mir sehr gefällt.

    Ich bin am 04.08.80 in Goslar eingestellt worden und kann mich noch gut an diese zwei Jahre erinnern, die ich in Goslar „dienen“ durfte.
    Eine Dinge sind mir noch sehr in Erinnerung. So z.B. als wir ins 2te Dienstjahr kamen und unser neuer Zugführer sich vorstelle:
    „Meine Name ist Dieter F. – Nach Dienst bin ich Mensch, im Dienst bin ich ein Sch…! Für Sie bin ich immer im Dienst!“
    Auch eine Zugabend auf den Kesteklippen (ich hoffe das ist richtig geschrieben) mit dem Hilfsausbilder Jürgen Sch.! Nach wiederholten Warnungen hat er von mir einen leichten Klapps bekommen (mittlerweile verjährt). Die Kameraden klopften mir auf die Schulter. Auf die vielen Kisten Bier warte ich noch heute, zudem mußte ich mich bei ihm entschuldigen 🙁
    Alles in Allem muss ich sagen, dass es eine schöne Zeit war. Zu einigen hatte ich noch längere Zeit Kontakt. Aber man kann sich ja auch bei der LaPo noch mit vielen ehemaligen Buschisten austauschen.

    Viele Grüße
    Christian Ahrens

    1. Ja, der OWM Dieter F. war schon so eine Hausnummer für sich. Im Grunde trugen diese Leute, ebenso wie „Hähnchen „Fricke, „Nippel“ Marx und last but not least Schorsch Wuttke, die ihre Unsicherheit, zum Teil auch ihre m.E. etwas eingeschränkten geistigen Ressourcen. hinter Sprüchen und Geschrei verbargen, dazu bei, dass eine Menge Leute den BGS vorzeitig verließen. Ich hätte mir damals, 1966, unter Hptm Reier, durchaus ein Verbleiben im BGS vorstellen können, aber als dann zu den schon vorhandenen merkwürdigen Gestalten auch noch Meunier und Ferdi Duus auf den Plan traten, hielt ich es für das Beste, meine hoffnungsvolle Karriere aprupt zu beenden.

    2. Hallo Christian,
      meine Dienstzeit begann auch am 4.8.1980 in Goslar (1.GSA I/5 2. Zug). Zum 2. Dienstjahr kam Verstärkung aus Bodenteich, sodass wir dann 3 Ausbildungszüge waren. Wir im 3. Zug (alle unter 18 jährigen waren im „Aletezug“) bekamen einen Zugführer aus der 2. Hundertschaft (PK R.) der uns dann im Laufschritt um die K-Hallen und die Fachschule der Kaiserpfalz Unterkunft schreiend hetzte. Oder im Fliegermarsch vom Schießstand Astfeld zurück in die Unterkunft (Lageänderung um „Null“elfhundert …3. Zug erreicht die Unterkunft im Fliegermarsch…1. Gruppe im Laufschritt marsch maaarsch…). Auch der Gipfel des Rammelsbergs war uns allen nur zu gut bekannt. Mir klingt die helle Stimme des „Kiko“ noch heute im Ohr …nach links weg marsch maaarsch… aber mit 17 war man fit und nach ein paar Monaten lachten wir nur noch über so manchen Vorgesetzen. Nach dem Laufbahnlehrgang war ich kurz im Einsatzzug der 2.GSA Nord 5 unter Zugführer PHM H. Schw., wo mir ein „Wettkampf mit Biwak im Harz“ in schöner Erinnerung geblieben ist. Im Juli 1983 hatte ich einen unverschuldeten Wegeunfall mit dem Motorrad, durch den ich dann später meine Dienstfähigkeit einbüßte. Nach endlosen Nächten als „Dauer-WvD“ in der 2. waren dann in Goslar noch als weitere Stationen Sporthallenwart unter 1/W PHK „Kanone“ Schm. und PHM? sowie Schreiber im Sachgebiet 1/K wo mir PHK Seef., PHM Mant.. sowie Fahrmeister PHM Bernh. und Schirrmeister 4. PHM Sik. in guter Erinnerung geblieben sind. Von 11/85 – 2/87 war ich auf Anraten des Spieß der 2. Hundertschaft PHM Kl. zur „Umschulung“ beim Bundesverwaltungsamt in Köln. Der Lehrgang beim BVA bestand aus ca. 25 Dienstunfähigen im Alter von 21 – 45 Jahren vom GS/GSE und einem vom Ordnungsdienst des Bundestages. Der Ernennung zum Verwaltungsbeamten des Bundes stimmte ich allerdings nicht zu. So meldete ich mich nach dem Lehrgang beim BVA wieder in meiner Stammeinheit der 2. Hundertschaft. Dort hatte man für mich aber keine Verwendung mehr, und der Hundertschaftsführer PHK K. befahl mich zum Stab. Dort meldete ich mich beim Adjutanten POK Dieter F., dieser befahl mich nach ein paar Wochen Dienst im Stab dann zum Dienst in die GS Verwaltung, von dort wechselte ich nach ein paar Wochen in die GSV der GSA Nord 6 nach Duderstadt. Mein Dienstverhältnis endete dann noch in 1987 durch Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit. Nach meiner Dienstzeit beim BGS absolvierte ich ein Fachabitur und ein technisches Studium und bin seit 1994 freiberuflicher tätiger Ingenieur.
      Positiv blieb mir die gute Kameradschaft während der Ausbildung in Erinnerung sowie das „Piano“ in der Stadt.
      Die Zeit schreitet voran und die einstigen 1980er Kameraden sind nicht mehr allzu weit vom Ruhestand entfernt!
      Wäre schon interessant zu erfahren was aus den anderen Kameraden geworden ist.

      Der BGS-Kameradschaft Goslar und allen anderen Ehemaligen und noch aktiven Kameraden (wo auch immer) wünsche ich alles Gute für die Zukunft!
      Vielleicht läuft man sich ja mal über den Weg…

      …. auf die „Goslarer Jäger“ und die alten Zeiten ein dreifaches Horrido …

      Hans-Georg Richter

      1. Hallo Hans-Georg,

        ich war von 1980 bis 1989 in der 2. Hundertschaft bei Siegfried J. (Schirrmeisterei und hatte dort nichts auszustehen) und kann mich noch schwach an Dich erinnern! Es ist schon erstaunlich, dass Du Dich noch so langer Zeit noch an so viele Namen erinnern kannst. Aufgrund meiner 10 Jahre beim BGS in Goslar sagen mir die Namen natürlich auch noch etwas!

        Die Geländewettkämpfe sind mir in guter Erinnerung geblieben, begleitete ich diese doch mit einem LKW und nahm abends im Wald an den abschließenden Umtrunken teil!

        Es war für mich eine sehr schöne Zeit beim BGS Goslar und die Küche war einsame spitze. 1990 wechselte ich dann zur Landespolizei Niedersachsen und war u. a. 12 Jahre in Hannover. Mittlerweile befinde ich mich im Ruhestand.

        Liebe Grüße aus dem Vorharz!

        Andreas ‚Addi oder auch Mario‘ Adorf

  13. ich grüße die ehemaligen bekannten und unbekannten Kameraden beim BGS.

    Mit erstaunen lese ich, dass u.a. ein HU-Führer namens „Blecke“ in Goslar stationiert war. Handelt es sich etwa um Udo Blecke? Ich kenne ihn aus meiner Zeit beim BGS in Bodenteich (6. GSG 6). Dort war er Leutnant u. ZF des 1. Zuges. Meine Dienstzeit verbrachte ich von 1963 – 1967.

    Mit kameradschaftlichen Gruß
    Norbert

    1. Hallo,
      ja es war Udo Blecke, der sehr stark mit Handball verbunden war. Ich war von Juli 1970 in der 2. in Goslar, er war dort unser Hundertschaftführer. 1974 löste ihn dann Ede Wolf ab und Udo B. ging nach Hannover, hatte dort u.a. die Unterkunftswache unter sich, danach war er in BS. 1999 habe ich ihn in Walsrode getroffen, er versah dort seinen Dienst.

  14. Hallo liebe ehemaligen „Goslarer BGS`ler“,
    ich war vom 12.10.1964 bis 11.10.1972 in Goslar.
    Ankommen in Goslar:
    Bahnhof – Abholung zu Fuß – durch die Stadt – Beamtenschnellweg – Unterkunft!
    Einzug in die 1. GSG 5 – Wallst.6-7, Zimmer 217, fast genau neben der Spießwohnung von „Spieß Beine“.
    10 Mann auf der Bude und hin und wieder mal nen Stubenkoller, ansonsten war alles
    ganz nett.
    Vom Hundertschaft-Funksprechgerätewart bin ich dann zum Abteilungsstab versetzt worden weil ich schöne Urkunden schreiben konnte.
    Im Geschäftszimmer beim Hauptmeister Kowalke war es auszuhalten.
    Neun Monate in der Botschaft Bukarest verkürzten die Dienstzeit auf angenehme Weise. Unser Kommandeur, Oberstleutnant Weber, strahlte wenn er Luftpost bekam, so wurde mir berichtet. Nebenbei habe ich die Bücherei und die Karten verwaltet und wenn ein Grenzflug anlag, war ich häufig dabei. Grundlehrgang und Schule in Hannover waren für das Leben nach dem BGS schon von Vorteil.
    Ich war dann mit zwei weiteren ex. BGS`lern beim Bundesamt für den Zivildienst bis zum Ruhestand in unseren Heimatgegenden im Außendienst (das war ein Traumjob).
    Auch die Zeit in Walsrode bleibt in bester Erinnerung.
    Es muss aber gesagt werden, ein Leben ohne diese Grenze ist nun schöner.

    1. Hallo Herr Eike,
      den in Ihrem Beitrag erwähnten Hauptmeister Kowalke „gibt es immer noch“! Er ist in unserem Verein Mitglied und erfreut sich bester Gesundheit!
      Gruß
      W. Kramer
      1. Vorsitzender BGSK Goslar e.V.

      1. Hallo Wilhelm,
        ich habe H.-G. Kowalke 2001 auf der Verabschiedungsfeier von Siggi Jürgens getroffen. Es ist schön zu hören, dass es ihm immer noch gut geht! Gibt es eigentlich meinen ehem. Schirrmeister ‚Siggi‘ noch?
        LG
        Mario Adorf

    1. Gästebuch Eintrag

      Hallo Kurt,
      wenn Du der Kurt Hansing aus Steinhude bist , dann kann ich dir vielleicht weiterhelfen.
      Der Kamerad Klanke war dann in der Schirrmeisterei der FMH Nord in Hannover eingesetzt.
      Schirrmeister war Jürgen Buhr.
      alles weitere erfolgt dann.

      Günter

      1. Ja, Ja, Ich bin der Kurt Hansing aus Steinhude, heute lebe ich in West Australien. Ich habe Hauptmann Strehlow gefahren. Warst Du Fahrlehrer bei der FMH? Ich bin ja so durcheinander dass ich gar nicht mehr weiss was ich sagen soll. Weisst Du wo ich Klanke heute finden kann? Wir haben uns aus den Augen verloren und ich moechte gerne mit Ihm Kontakt aufnehmen. Juergen Buhr, weisst Du etwas von Ihm? Der hat mich am ende zur GSG9 gebracht. Viele Gruesse aus West Australien .. Kurt
        Meine e-mail kuddel.h@bigpond.com

      2. Hallo „Schorse“ Günter Reinfeld,
        rein zufällig habe ich Deine Eintragungen eingesehen, nachdem ich mit Kurt Hansing Kontakt aufgenommen habe.
        Ich hoffe es geht Dir gesundheitlich gut und Du geniest jeden Tag die Pensionszeit. Vielleicht höre ich einmal von Dir.
        Viele herzliche Grüße aus dem Raum „Kaiserstuhl“ im Breisgauer Land – Jürgen Buhr

        1. Hallo Jürgen,ich hoffe du kennst mich noch von FMH-Nord.Mein Spitzname war „“Kippen““Bin mittlerweile 70 Lenze jung .Ebenfals auf der Seite##der alte Bundesgrenzschutz ##verewigt.

  15. Dieses Gaestebuch ist einfach Klasse. Ich war in Walsrode und dann in der FMH Nord und danach in St Augustin. Eigentlich suche ich meinen Zugfuehrer Meister Klingner und meinen Stubenkumpel Urbanke in Walsrode.
    Wenn Ihr dies lest, bitte meldet Euch mal.
    Kurt Hansing

  16. Hallo ehemalige Kameraden des BGS auch ich gehörte vor einigen Jahren zu den Grenzaufpassern aber beim Grenzzolldienst im Gebiet Schimmerwald, Eckertal Stapelburg, Internationaler Weg,Lochtum,Abenrode Von 1975 bis 1980 war ich auf der Grenzaufsichtsstelle Eckertal wo wir auch wohnten und konnte in meiner Freizeit und im Dienst viele Filmaufnahmen machen. Dies Aufnahmen wurden jetz von dem zeitgesdchichtlichen Archiv des WDR in Köln archiviert und digitalisiert. Sie sind unter der Interneteingabe: WDR Digit Startseite , zu sehen. Bitte den Suchbegriff : Eckertal eingeben und auf eines der zwei Filmbilder klicken, Grüsse aus Aachen. Burkhard

  17. Hallo,
    ich bin am 4.10.1965 mit anderen Kameraden für 18 Monate zum BGS nach Goslar gekommen (1. Hundertschaft / Krahmer-Möllenberg-Kaserne). Im Oktober sind das 50 Jahre her. Zu fünf Stubenkameraden habe ich den Kontakt nie verloren. Wir haben uns seit unserer Entlassung viele Male getroffen. Im Oktober wollen wir unser „rundes Jubiläum“ in Goslar feiern.
    Einen Kameraden konnten wir bisher nicht ausfindig machen. Er wohnte sogar in Goslar und hieß Ulrich Kullmann. Er müßte Jahrgang 1945/1946 sein.
    Könnt Ihr uns vielleicht bei der Recherche nach ihm vor Ort behilflich sein?
    Das wäre toll.
    Liebe Grüße
    Reinhold Müller

  18. Liebe BGS’ler,
    von Januar 1967 bis Frühjahr 1968 war ich Angehöriger der 1./GSG 5 in Goslar (Kaserne an der Kaiserpfalz) und danach für 6 Monate beim GSE in Mönchengladbach Hbf / Venlo Hbf.

    Eher durch Zufall bin ich nun auf diese gut gemachte HP und andere verlinkte Seiten gestoßen und plötzlich war ich tief in vielen Erinnerungen an diese Zeit versunken.

    Immerhin ist das Alles gut ein halbes Jahrhundert her und ich muss gestehen, dass ich nach dem Auskleiden nach der GSE-Zeit nicht mehr in Goslar gewesen bin. Warum, weiß ich eigentlich nicht.

    Beim Lesen so mancher Zuschriften sind Namen in Erinnerung gekommen. Die 1. Hu. wurde damals geführt von Hauptmann Schmidt (nicht verwandt oder verschwägert mit mir, und das ist auch gut so). Es gab einen Oberleutnant, dessen Namen mir aber nicht mehr einfällt und da war Leutnant Biallas (Spitzname ‚Mütze’), der für die ‚Quälereien’ bei Märschen und vor allen beim Sport zuständig war. Später kam ein Leutnant (?) Kahmann dazu.

    Das Geschäftszimmer der 1./GSG 5 war in geordneter Arbeitsteilung besetzt mit Horst-Dieter Kottmann, Hartmut Körber und mir (‚Identifzierungsname’ Schmidt-S). Außerdem gab es zwei weitere Schmidt’s, ich glaube, das waren Schmidt-V (Volker) und Schmidt-L (Lothar).

    Soweit ein paar spontane Gedanken beim Rückblick auf die alles in allem schöne BGS-Zeit. Vielleicht kann jemand etwas damit anfangen, möglicherweise werden hier und da ebenfalls entsprechende Erinnerungen wach gerufen.

    Wie ich erfahren habe, soll das Gelände der Kaserne und des Finanzamtes an der Kaiserpfalz in absehbarer Zeit bebaut werden mit einem modernen so genannten Wohnquartier. Ich könnte mir gut vorstellen, vor dem Abriss unserer damaligen Behausung noch einmal dort hin zu fahren. Vielleicht finden sich ja auch noch ein paar ‚Mitstreiter’ aus dieser Zeit, die mit von der Partie sein möchten.

    Ich würde mich jedenfalls über eine Kontaktaufnahme ehemaliger Kameraden sehr freuen.

    Mit einem Gruß vom Niederrhein
    Siegfried Schmidt

    1. Hallo,
      Ich war vom 3.Jan. 1968 zur Grundausbildung in der 1./- . Danach in der 4./- Die Namen sind mir fast alle bekannt. Der Kahmann war Oberleutnant und war beim Stab als Prüfer für die Führerscheinaspiranten. Ging dann zur 1./-
      Biallas genannt Mütze war, wie du schon geschrieben hast, ein „Wahnsinns“sportler. Vor allen Dingen wollte er gut boxen können. Da gab es dann einen GJ Erich Glorius (leider schon Verstorben), der hat ihm eine auf die Zwölf gegeben. Seit dieser Zeit war bei uns die Boxveranstaltung sehr engeschränkt!
      So, dass reicht erst mal für heute. Melde mich später noch mal!

    1. Hallo Herr Jansen,
      evtl. haben wir die Möglichkeit dies in unserem Archiv heraus zu finden, dazu benötige ich aber noch etwas genauere Angaben, wie Hundertschaft und Einstellungsdatum!
      Gruß W. Kramer
      1. Vorsitzender BGSK Goslar e.V.

      1. Ich war vom 1.4.71 bis 1.4.75 in der stabshundertschafft die 4 in der Rammelsberg Kaserne .würde mich freuen wenn ich über diesen Weg noch frühere Kameraden wieder finde.

        1. Mein Spies war der ernst in der 4 Grundausbildung 1.4 71 Meister Heinz Sterner .war dann bei den Pionieren unter Hauptmeister Klaus Hinz war eine schöne Zeit bis 1.4.75 dann Abschied .leider konnte ich nicht verlängern auf 8 Jahre war stopp.kenne noch Richard Junker war Funkerhabe ihn nicht ausfindig machen .wohne am Chiemsee .würde mich freuen wenn sich wer Mal meldet ..in den 4 Jahren war ich auch dabei wo der Hauptmann verabschiedet wurde .hatten in der4 einen Raum 05 da würde jeden Freitag getrunken die Unterführer usw .

          1. Nachtrag von Karl -heinz Hannewald 71 bis 75 stabshundertschafft 4 Rammelsberg Kaserne Meister Sterner 2 Ausbilder HW Holzapfel,weiß nicht mehr seinn Vornamen habe mit ihm Fussball gespielt in der Sporthalle super Fussballer der 2 war der Gerd oder Gertchen Spitzname leider kenne ich nicht mehr sein Hausname .ganz tolle Freunde gegenüber mir .war schon früh Heimschläfer Mitte 72 habe in Bockenem gewohnt und verh..Fahrlehrer Meier damals hat auch dort gewohnt OT Volkersheim .hat dort eine grosse Fahrschule wäre schön wenn sich HW Holzapfel sich Mal melden würde bei mir.ich bin 71 Jahre und du müsstest 77 sein und ich hoffe gesund so wie ich .wenn einer noch Kontakt hat zum Gerd lass es mich wissen .würde gerne Mal nach Goslar kommen zum Treffen .würde mich riesig freuen .wohne am schönen Chiemsee soll kein Problem sein .also bitte melden .wirst bestimmt meine Adresse bekommen Kameradschaft Goslar .des liegt meine E Mail Adresse

          2. Suche noch Herr Holzapfel HW und Gerd oder Gertchen später hieß er so ausbilder Chef Heinz Sterner kam wohl aus dem Ruhrgebiet oder so hoffe das sie meine E .Mail Adresse von euch bekommen Kameradschaft Goslar 71 bis 75 4 Hundertschaft Rammelsberg Kaserne waren super Freunde haben viel erlebt Fussball feiern und Verabschiedungen gehörte dazu war überall dabei als Hauptjäger und Freund .Also bitte melden

        2. Meine E Mail Adresse für alle die von 71 bis 75 in Goslar Rammelsberg Kaserne waren 4. Hundertschaft Stabshundertschaft HW Holzapfel Ausbilder und Freund oder Gerd leider kein Hausname Meister Heinz Sterner eine schöne Zeit. Waren auch mit Heinz unterwegs bei Willi Hentschel Bornhausen ich habe in Volkersheim schon gewohnt Heimschläfer Fahrlehrer Meier hat auch da gewohnt Meister Meier. Jetzt meine E Mail Adresse Kallebergen@mail.de bitte meldet euch und alle die in den 4 Jahren dabei waren in der 4.

  19. Ich war in 1963 in der 1. und später in der 3.Hundertschaft in Goslar.
    Über Lebenszeichen ehemaliger Kameraden würde ich mich freuen.
    Rolf Helmedach

  20. Der Vorstand
    der Bundesgrenzschutz-Kameradschaft Goslar wünscht allen Mitgliedern des Vereins und den Besuchern unserer Homepage,
    einen guten Start in das neue Jahr 2014!

  21. Liebe Kollegen,

    ich möchte diesen Gästebucheintrag dazu nutzen, um auf das globale Forum (geschlossen, Forum, Chatmöglichkeit, Bilderseiten uvm.) http://www.grenzschutz.net hin zu weisen. Evtl. ist es möglich, uns in die Linkliste aufzunehmen und hoffentlich dürfen wir den einen oder anderen von euch auch bei uns Willkommen heißen, was mich sehr freuen würde.
    Ich selbst gehörte dem GSK Küste von 1977-84 an.
    Viele Grüße @all

    Tom

  22. Durch Zufall bin ich auf Eure Seite gestoßen und fand sie sehr interessant. Ich war selbst von 1963 bis 1967 Angehöriger 3. Hu, Goslar. War dann bis 1971 beim GSE in Helmstedt – BAB und ab 1971 bis zur Pensionierung zuletzt als Sachbearbeiter Rück-
    führung beim damaligen GSE und der heutigen Bundespoizeiinspektion Flughafen Hamburg tätig. Hin und weiter habe ich auch ehemalige Goslarer getroffen und so ging die Verbindung dort hin nie ganz verloren. Zukünftig werde ich regelmäßig bei Eurer Seite reinschauen und grüße ganz besonders die Leute, die sich noch an mich erinnern.

  23. Hallo
    ich war vom 3.1.68-30.06.69 beim BGS in Goslar (davon 3 Monate in Duderstadt)
    als Fernmelder (Tastfunker) und habe in der Ricardobar so manchen Abend verbracht.
    Eine tolle Zeit die ich nicht vergessen möchte. War viel mit Hajo Rullkötter aus Minden
    und Erich Glorius aus Bilshausen zusammen. Bin zu tiefst erschrocken, dass Erich
    nicht mehr lebt. Habe heute zum ersten Mal diese Seite im Internet gefunden und
    vielleicht erinnert sich ja der ein odere andere Kamerad an 1968 unter Ltd. Biallas.
    Erinnern kann ich mich auch an Oberwachtmeister?? Balsfuland oder so ähnlich.
    Viele Grüsse aus Essen

    1. Hallo Willi,
      Schön mal etwas von bekannten zu hören! Ich kann mich genau an dich erinnern. Wir waren zusammen in der 4. /-
      Grundausbildung in der 1.
      Ich habe ja noch ein bisschen länger gemacht!
      Melde dich mal.
      Gruß
      Hubert

  24. Ein herzliches Hallo an alle ehemaligen goslarer BGSler.

    Durch einen Kollegen bin ich auf eure Seite aufmerksam geworden. Finde ich eine tolle Idee und auch die Umsetzung ist sehr gut gelungen.

    Mit dem einen oder anderen Kollegen hat man ja nach all der langen Zeit noch Kontakt. Ein Großteil ist leider verloren gegangen.

    Meine steile BGS-Karriere begann ich 1976 als PHW-Anwärter in Duderstadt, dann kam 1977 Goslar, 3./GSA mit Grundausbildung und zweitem Dienstjahr, schließlich Laufbahnlehrgang in Goslar. Dann erfolgte eine Verwendung in der 1./GSA als Kraftfahrer, dann Gruppenführer und schließlich im Geschäftszimmer unter Lumack, Puhle, Posse, Völkel.
    1984 bin ich dann zur LaPo NRW gewechselt (als PM), 1991 bin ich dann in meine Heimat Peine zurückgekehrt (als POM). Im Moment bin ich beim Polizeikommissariat Peine tätig.

    Es gibt immer wieder Begegnungen mit ehemaligen Buschisten, dann werden die Erinnerungen wieder aufgefrischt und die „alten“ Geschichten aufgewärmt.

    Ich werde zukünftig öfter mal auf eurer Seite vorbeischauen, vielleicht entstehen dadurch neue alte Kontakte.

    Bis bald und schon jetzt schöne Ostern.

    Frank Glienke

      1. Hallo Heiko.
        Augenscheinlich hast du den Weg des öffentlichen Dienstes verlassen ;-). Schön von dir zu hören! Ich muss mal in den Fotos schauen, ob ich dich überhaupt wiedererkennen würde.

        Leider sind im Laufe der Zeit viele Namen und Gesichter aus dem Gedächtnis verschwunden (Datenverlust).

        Ich weiß nicht, ob es möglich ist, eine Liste der Zugangehörigen zu erlangen, falls diese überhaupt noch existent ist. Wäre sicherlich die ein oder andere Erinnerung wert.

        Da wäre die Frage an die Betreiber dieser Seite, ob es eine Online-Datenbank gibt, wo man sich eintragen oder stöbern kann?

        Herzliche Grüße aus Peine

        Frank Glienke

      2. Hallo Heiko ,

        42 Jahre (!) später und ich erinnere mich noch immer sehr genau an diese Zeit –

        1977 – PHK Sonnenschein – PHM-Wuttke – STMR Fichtner und wie sie alle hießen …

        Wir sind häufiger zusammen mit Udo Elmers nach Hause gefahren –

        Schön , dich hier entdeckt zu haben.

        Grüße aus der Hauptstadt

        Andreas Wolf

  25. Hallo zusammen,
    ich möchte mich dann auch mal auf dieser Seite „outen“.
    Als „Bodenteicher“ (3./- GSA A Nord 1 ) kam ich im November 1982 für das 2. Dienstjahr nach Goslar in die 1. /- unter die Fittiche von PHK Lumack; Zugführer ?; Grf. PHW Nickel. Nach diesem „Schleiferjahr“ ging es dann zum 19. LmPVD zurück nach Bodenteich und dann, na wie solls sein: GSA Nord 5, 2./- PHK Kascha; stellv. Zugführer: POM Schwarzer; Grf. ?
    Wir haben oft über den „Schliff“ in Goslar geflucht, aber es hat uns doch echt zu einer tollen Kameradschaft verholfen und mir persönlich ne Menge fürs Leben gebracht.
    Unvergessen sind die Grenzstreifen, Skilager mit Skitourenabzeichen auf den alten Wehrmachtsbrettern und so manche Tour durch Pupasch und Quetsche in der City.
    Ich habe mich dann als geborener Ruhrpöttler im Februar 1985 ins GSK West versetzen lassen.
    Bin inzwischen, nach einigen Stationen bei der Lapo NW (PW St. Augustin), in Schleswig Holstein bei der WSP gelandet.
    Vielleicht erinnert sich ja jemand an mich, ich habe auf den Namen SPECO gehört.
    Wäre schön, mal auf diesem Weg Kontakt zu dem einen oder anderen alten Kameraden zu bekommen…

    1. Hallo, ich glaube ich kenne dich. Wir waren zusmmen in der gleichen 3. HU in Bodenteich 1981/82. Ich war im 3 Zug, Zugfhr. Grenner, stellv. Hoffmann., Grfhr. Meyer ). Bin über BS zum GSK West und von dort zum Land NRW gewechselt. Bin jetzt beim VD des PP Bielefeld. Alles Gute f. dich.

      1. Halöle, danke für deine Antwort. Deinen Namen habe ich schwach in Erinnerung. Ich war damals im 1.Zug; POK Piefeke, Stv. POM Schröder; Grf. 2. Gruppe PM Günter. Dann hatten wir noch die Grf. PHW Lowes und PM Scholl (Halb-Koreaner).
        Wurde der dritte Zug nicht immer liebevoll der „LEGO-Zug“ genannt? Egal, war ne tolle Zeit und jetzt sind es nur noch knapp 10 Jahre bis zur Pension……..

    2. Grüß Dich Roland.
      Tja, ich kann mich noch an Dich erinnern. Bin auch mit Dir 1982 aus Bodenteich (4.Hunderschaft/1.Zug/3.Gruppe) nach Goslar in die 1. Hundertschaft nach Goslar gekommen. Mein Gruppenführer war Ulrich Munschke. Hillmann, Kaufmann, Warnke sind Kameraden, an die ich mich noch gut erinnere….

      tolle Seite hier!!

      1. Hey Stephan, grüße dich auch;
        ich finde es klasse, dass über die Seite alte Kameradschaften wieder in Erinnerung rücken. Kann mich auch noch ganz gut an die genannten Namen erinnern, war mit Norbert Warnke noch auf dem Laufbahnlehrgang (19. LmPVB in Bodenteich). Hoffentlich „verirrt“ sich noch der eine oder andere Mitkämpfer auf dieser Seite, da es einfach schön ist in den alten Erinnerungen zu schwelgen……

        1. Hallo Roland,
          ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und komme nicht mehr aus dem Staunen heraus.
          Du müsstest mich auch noch kennen. Wir sind zusammen am 02.11.1981 in der 3.GSA ANord 1 in Bodenteich angefangen. Wir waren im 1. Zug ( Piefke/Schröder ) Gruppenführer war bei mir zuerst PM Stoll und dann PM Günther. Ich erinnere mich noch gerne an die legendären Gesangsabende mit PM Leunert und das Biwak ( Ehra-Lessin ??). Wir waren Stube 112 mit Lars Sitter, Tobi Müller und Rainer Vollroth. Auf dem Hunderschaftsfoto stehe ganz oben rechts. Mittlerweile bin ich über den damaligen GSE in Kleve seit 1993 beim PP Düsseldorf gelandet und fühle mich sehr wohl.
          Toll nochmal was von den alten Kameraden zu hören.
          LG Fritz Niemeyer

          1. Hallo Fritz, natürlich kann ich mich an dich erinnern. Du warst doch der große blonde Hüne. Ich war damals auf Stube 101 mit Reinhard Opitz, ?? Stegner und ?? Maack. Ich stehe übrigens auf dem Hu-Foto ganz oben links. Kennst du noch den Grfhr. PHW Lowes? Gerne erinnere ich mich an einen Ausspruch von dir (nach einigen Bier) „Ich kenne etwas doofes und das heißt Lowes“. Da muss ich heute noch drüber schmunzeln. Inzwischen bin ich, nach Stellenabbau bei der WSP in SH und Auflösung meiner Dst., bei der Kripo in Itzehoe gelandet und blicke auf noch 8,5 verbleibende Dienstjahre. Umso mehr freut es mich, wenn sich auf diesem Wege alte Kameraden melden. Bin echt gerührt. Habe noch hin und wieder Kontakt zu Jörg Rodewald. Hoffentlich meldet sich noch der eine oder andere. Wünsche dir alles gute. LG Roland (Speco)

      1. Moin Olaf,
        schön von dir zu hören. Wir haben uns doch in Goslar (mit de Vries) und später auch auf dem LmPVD in Bodenteich ( mit ? Wöhler) die Stube geteilt. Tja, lang ist`s her, aber unvergessen die gute alte Zeit in Goslar.
        LG Roland / Speco

  26. Hallo zusammen.
    ich fände es toll, auf diesem Wege ein paar alte Mitstreiter zu finden.
    Ich habe meine Ausbildung am 04.05.1981 in Goslar in der 3. Hundertschaft unter Spieß Wuttke und HuFü Linde begonnen.
    Damals gab es noch den Oberstabsmeister H. Fichtner.
    Kommandeur der 3.GSA Nord 5 war Friedel Reier.
    Zunächst mal schöne Grüße an alle.
    Gruppenführer waren N. Mock und M. Schilf.

    1. Hallo Holger,

      da haben wir wohl zusammen gedient, schön mal was von einem alten Kameraden zu hören.

      Kann mich noch gut an den Zwist mit Oberstabsmeister H. Fichtner erinnern wegen deinem Zappa Bärtchen und an Spieß Wuttke der immer sagte, das Namensschild wird nicht in den Regenmantel eingenäht, damit die Undichtigkeit gewährleistet wird.

      Wie ist es Dir so ergangen, was machst Du jetzt?
      Ich habe Goslar im September 1986 verlassen.

      Hast Du sonst noch etwas von den alten Kameraden gehört?

      MfG
      Matthias Fiekens (Mattes)

    2. Moin Holger

      Ich war in der 3ten Gruppe, unter Gruppenführe Zuse seinem Komando.
      Weietere Kollegen
      Mathias Zühlke-BPOL Akademie Lübeck
      Joachim Hopf-Lapo NRW
      Oliver Joswig-?
      Thomas Derenthal-?
      Michael Steier.?
      Frank Hausmann-?

      ICh selber verrichte meinen Dienst bei der BPOLI See Cux.
      An Bord .
      Weitere Kollegen aus Goslar die mit nach Neustadt damals gegangen sind.
      Jens Eberley-Lapo HH
      Michael Kastner-Maretime Leitstelle Cuxhaven(BPOL)
      Michael Pallasch-BPOLI See Cux.
      Werner Otten-Lapo NRW
      Mario Hundertmark-Lapo NRW.
      Wohin hat es Dich den nun verschlagen?

      LG
      Thorsten Lüders

      1. Hallo Thorsten, hallo Holger,
        ich möchte mich als Admin dieser Seite auch mal zu Wort melden! Eure Ausbildung war die erste die ich in meiner Laufbahn als Gruppenführer gemacht habe, ihr wart da im 2 DJ. In meiner Gruppe waren z.B. Hermann Drente, Eysele, Giese, Remde. Zugführer war Helmut Fichtner und Stellvertreter Georg Rose. Zu Georg habe ich immer noch Kontakt. Schön auf diesem Wege zu hören wo die Jungs der damaligen Ausbildung alle abgeblieben sind. Joachim Zuse ist jetzt im AFZ Walsrode, dort als freigestellter Personalrat tätig, ist aber die meiste Zeit in dieser Funktion in Lübeck. Ich bin auch noch bei der Bundespolizei und zwar beim BPOLR Braunschweig in einer DG als GL!

        Gruß Wilhelm Kramer

      2. Hallo Thorsten,

        an Deinen Namen kann ich mich auch noch erinnern.
        Was damals im 1. Dienstjahr mit Holger in der 1.Gruppe, dazu gehörten als Gruppenführer Mock, dann als Gruppe Jordan, Erhorn, Benning, Kraus, Fiekens, den letzten Namen weiss ich leider nicht mehr.

        Derenthal hat den BGS verlassen, ich habe Ihn 3 Jahre nach meiner Entlassung in Paderborn mal getroffen, das war 1989.

        Viele Grüße an die“alten“ Kameraden.

        Matthias Fiekens

      3. Ich bin Frank Hausmann.,Habe mitte 1986 geschmissen bin dann als Feldjäger zur Bundeswehr gegangen hab da noch 10 Jahre gedient danach Kommunikationselektroniker, bin jetzt VW Rentner habe die Zeit in Gosler verflucht aber in der 3./GSA Nord 4 war es wie Urlaub in der Karibik. Kameradschaftliche Grüße Hausmann (Müsli).

    3. Hallo Holger,
      ich habe durch Zufall diese Seite gefunden und mich nach dem Kommentar über dein Zappabärtchen spontan an Dich erinnert. Wir waren ab dem 2. Ausbildungsjahr unter OSTMR Fichtner zusammen in der 3. HU. Mein Gruppenführer war glaube ich W.Kramer. Ich bin damals als Wiedereingestellter dazugekommen. Ich kann mich noch gut an unsere Skiausbildung mit Übernachtung ( in ich weiß nicht mehr was für einer Hütte) und Zeltwache draußen im Schnee erinnern. Auch auf dem Truppenübungsplatz, ich glaube es war Schwarzenborn. Eure Kommentare unten haben mich veranlasst einmal in meinen Fotos nachzusehen und ich habe doch noch ein Gruppenfoto von unserem Laufbahnlehrgang in Walsrode und auch noch ein paar Andere gefunden. Die sind leider nicht mehr so gut aber auf einigen kann man auch noch etwas erkennen. Schön mal wieder etwas von Euch zu hören.
      Ich weiß gar nicht ob mein verspäteter Kommentar überhaupt noch gelesen wird, hoffe aber darauf.
      Viele Grüße
      Thomas Frank

      1. Hallo Frank,
        ich kann mich noch an dich erinnern. Ich war dein Gruppenführer, bin noch bei der Bundespolizei in Braunschweig! Die Skiausbildung haben wir im damaligen Streifenstützpunkt Brunnbachsmühle gemacht! Nach der Widervereinigung wurde das Gebäude abgerissen!
        Gruß W. Kramer
        zugleich Admin dieser Seite

        1. Hallo
          Toll das Du meinen Kommentar freigeschaltet hast. Ich kann mich auch noch gut an Dich erinnern und konnte Dich auf Euren Bildern oben noch gut erkennen. In Braunschweig wurde ich damals eingestellt und bin dann zu meiner Wiedereinstellung nach Goslar gekommen. War ne tolle Zeit, die ich sehr vermisse. Wir haben danach oft in der Goslarer Gegend Urlaub gemacht und zur Zeit der Grenzöffnung waren wir an der Eckertalsperre (Ich galube das war die, wo die Grenze mitten durch die Talsperre ging). Da brauchte man noch einen Personalausweis um rüber zu kommenen. Ich habe gerade nachgeschaut und auch noch 2 Fotos mit Dir auf Grenzstreife gefunden. Wenn Du Interesse hast?? Ich war in Sankt Augustin bei der 3. T West (Pi-Zug). Da ich bei meinem Laufbahnlehrgang in Walsrode einen Dienstunfall hatte und wurde ich damit PDU und beim BVA umgeschult. Jetzt bin ich beim Bundesamt für Naturschutz in der EDV und mache Benutzerbetreuung und Administration. Ich habe eigentlich immer wieder nach Zeichen vom BGS im Internet gesucht und bin dann ganz zufällig auf Eure Seite geraten. Toll war, das sich da auch Leute aus meinem Zug / Gruppe gemeldet haben. Hat zwar etwas gedauert, aber so nach und nach konnte ich mich immer besser erinnern. Auch Namen sind mir wieder eingefallen. Prima das Ihr noch etwas aktiv erhaltet obwohl Ihr in alle Winde verstreut seid.

          Liebe Grüße
          Thomas Frank

          1. Hallo Frank,
            ja es ist sehr interessant über diese Seite zu erfahren, wo es den einen oder anderen ehem. Goslarer Kollegen hin verschlagen hat! Aus deiner Ausbildung habe ich noch Kontakt zu Kike Stark, der ist in Berlin bei der LaPo! Florian Gattwinkel ist z.B. zu VW gegangen und ist dort verantwortlich für die Sicherheit im VFL Stadion!
            Wir (die BGSK Goslar) sind auch auf Facebook aktiv, auch darüber habe ich zu einigen ehem. Kollegen Kontakt! Hermann Drente habe ich z.B. während des G20 in Bad Bentheim getroffen, haben uns auch ein wenig über alte Zeiten unterhalten!

            Liebe Grüße
            Wilhelm Kramer

  27. Gute Internetseite – ich selbst war unter PHK Freesemann in der Ausbildung 1990 in der 3./- GSA Goslar (ehem. GSP Nord, später GSA West) und später unter PHK Kascha / PHK Ruhmlieb im Einsatzzug der 2./-
    Gruß nun von der LaPo (A55) Berlin…

    1. 1990….oha..war deine grundausbildund auch 1jahr lang? musstest du auch um 22uhr im bett liegen??? wir mussten das damals,und nach der ausbildung kamen die einsätze, kernkraftwerke,flughafen köln-bonn,düsseldorf,schleier entführung,wache im bundespräsidialamt bonn ( walter scheel ) naja was solls war eine tolle zeit bei der 2. hu in goslar ich habe bis heute soeine kamerradschaft wie sie damals war noch nie wieder erlebt.möchte mal wissen was aus denen alles so geworden ist.mein ehemaliger zugführer D. F. ist ja nun an der spitze vom ehemaligen bgs. müsste auch schon in pansion sein. grüsse mal alle meine alten kameraden wenn sie mal diese seite öffnen. spiess wuttge 4.hu goslar rammelsberg,hundertschaft…guten morgen…hundertschaft …umdrehen…morgen ihr arschlöcher…;))

    2. Moin Kamerad,
      auch ich war in der Ausbildung bei D. Freesemann (ab 04/1974); er war damals noch Obermeister und mein Zugführer in der 2. Hu.
      Obwohl wir seinerzeit viel geflucht hatten, erinnere ich mich gern …

  28. Hallo und moinsen,

    suche den Kameraden T.i.m.o L.o.e.g.e.l
    Haben im Jahre 1991 zusammen in der 1.GSA A Nord1 / 4. zug 1.Gruppe unter PM Gerche / POM Leunert / PHM Wöhling und PHK Giermann (genannt „ATZE“) gedient.
    Der Kamerad Timo L. ist dann im Jahr 1992 nach Goslar versetzt worden.
    Würde mich wirklich sehr über jeden Hinweis freuen.

    Herzliche Grüße an alle Ehemaligen und die Gäste dieser HP.

    1. Hallo Herr D. Bernd,
      habe Ihren Gästeeintrag gelesen. Ich bin am 07.01.1957 zur 3. GSG/5
      (Rammelsbergkaserne) gekommen. Unser Hu.-Führer war Htm. Klapdor.

      Der Name Wolfgang Lange ist in meiner Erinnerung, wenn er etwas mit Handball zu tun hatte?.
      Die „Bleiche“ war derzeit „Buscho-Hoheitsgebiet“.
      Der intonierte Zapfenstreich um 22:00 Uhr kam per Schallplatte aus dem Fenster der 7. Gruppe, 3. Zug, 3. Hundertschaft, Rammelsbergkaserne. Der DJ war derzeit ich.
      Mit freundlichem Gruß,
      Klaus Ponnwitz

  29. Hallo! Hier meldet sich jemand, der am 11.2.1957 in Goslar eingestellt worden ist. 1. Hundertschaft-der Spiess hiess Beine ,brachte mir die ersten Schritte in Uniform bei-
    Nach der Grundausbildung wurde ich zur 4.Hundertschaft versetzt. Der Pionierzug
    sollte nun meinen Horizont erweitern. Na ja , Kohlenschippen und Wegebau im Harz,dazwischen Wacheschieben war so der Alltag.Ich glaube damals war Hauptmann
    Krüger der Einheitsführer . Vielliecht weiss jemand etwas über den Verbleib von Wolfgang Lange, er war damals in Wolsburg beheimatet.In der Freizeit gings „Zur
    Bleiche, Mädchen bewegen .Es war oft schwierig, da Zapfenstreich um 22.Uhr durch
    ein Trompensolo angemahnt wurde. Vielleicht erinnert sich noch jemand an diese Zeit.

  30. Hallo, hier ist einmal eine Frau, die sich für Eure Seite interessiert. Habe mir auch gleich die Bilder von der Wallstraße angeschaut, da kommen alte Erinnerungen. Es müssen so die Anfangsjahre ab 1957 gewesen sein und als kleines Kind habe ich mit meinen Eltern in der Wallstr. Nr. 20 gewohnt. Wie das so war, als Kind ist man ja neugierig und überall dabei. Ich hatte mehrere Freundinnen, die mit ihren Familien (ich kenne 2 Familien) in der Kaserne wohnten. Im ganz alten Gebäude, ganz vorn Ecke Bergdorfstraße, wohnte ganz oben die Familie Spitzer. Was der Vater war oder machte ????. Die andere Familie wohnte am Ende der Wallstr./Ecke Am Stollen, das Gebäude war jüngeren Datums. Leider weiß ich den Namen von der Familie nicht mehr. Ich bin des Öfteren durch die Wache (man kannte mich schon), aber oft durch den Zaun (da passte ich noch durch!), an manchen Stellen konnte man sich auch darüber schwingen. Ich hatte aber unheimlich angst, dabei erwischt zu werden.
    Meine Eltern waren mit zwei Offiziersfamilien befreundet (Dienstgrade weiß ich nicht mehr), die Namen waren „Hugo Poggendorf“ und „Weyreuther“ (Vorname ?).
    Viel Zeit ist vergangen, wer kann mir dazu noch etwas sagen, ob es da noch jemanden gibt, den Verbleib etc.? Wir sind dann zum Köppelsbleek (ca. 1963) – mein Vater war bei der Bundeswehr – gezogen, später ging ich ins Ausland. Seit 1973 lebe ich aber in Hannover und muss sagen, die Sehnsucht nach dem Harz bzw. Goslar ist unheimlich groß, da möchte ich wieder hin. Vielleicht geht es, wenn ich in Rente bin.
    Also – wer weiß etwas und kann mir ggf. Infos geben?
    Vielen Dank im Voraus!
    Viele Grüße
    Monika Poursoudmand (vormals Wittig)

  31. Bin 1947 in Bad Harzburg geboren.
    Ich war von 1970 – 1976 bei der 2. in Goslar. Gruppenführer war Heinz Sch., stv. Zugführer Dieter. F., Zugführer LT.Li., Spiess Günther K., Hundertschaftsführer Blecke und danach Wolf. Selber war ich ab 1971 Gruppenführer im 1. Zug mit Manni D., Lothar Mä. Ab 1974 alle 3 Wochen nach Köln/Bonn
    zum Flughafen, 1975 5 Wochen Stuttgart Stammheim (Baader/Meinhof Prozess) mit Dieter F. und Hauptmann S. 1976 als Sommerverstärker zum GSE (Flughafen HH) mit Kuddl K. und Oli….. Ende 1976 Übernahme zum GSE in Puttgarden, ab 03.01.1977 bis 1989 GSST Helmstedt BAB und Helmstedt Bahnhof. -Grenzöffnung, -somit Schluss mit Helmstedt-. Kurz nach Waldshut Rheinbrücke, von dort über GSST HE Bahnhof mit Heinz H. zur GSST Frankfurt/Oder Bahnhof bist April 1991. 05..04.1991 GSST Cuxhaven mit Umzug nach Cuxhaven, hier 2005 ( Altersteilzeit) als POK in Ruhestand, den ich hier in Cuxhaven bei bester Gesundheit genieße. Ich hoffe und wünsche mir, dass sich einige an mich erinnern.

    1. wer kennt den damals kleinen rundlichen helmut herms nicht?? beim sport in der arena langelsheim übersprangst du locker 140cm mich müsstest du noch kennen als sarotti grins,du warst damals unser gruppenführer, in der grundausbildung mit dir kann ich mich noch genau erinner.1jahr grundausbildung jeden abend in der woche um 22.00uhr im bett liegen.du hattest uns beigebracht wozu ein junger mensch seine arme und beine gebrauchen konnte.boooaa und dann nach, ich glaube 4wochen,die grussabname mit hauptmann w.das war der hammer…lach…wo kein schnee liegt kann gelaufen werden…ich möchte nur einen gummiegeruch in der nase spüren..ja und dann diese vielen einsätze, das war schon irre.finde ich super das es diese seite gibt.es müssten sich viel mer hier eintragen
      ich hoffe du kannst deinen ruhestand in vollen zügen geniessen . gruss sarotti

      1. Schön das wir uns hier im Forum wiedergetroffen haben, ich kann mich auch noch gut an Dich erinnern, ich sage nur Einsätze Köln/Bonn mit Kraftfahrer Hansi M. In Details will ich nicht verfallen, aber ich mal, es war trotz aller Einsätze eine tolle Zeit, die nicht unbedingt missen möchte. Ich bin ja dann zum GSE und habe durch die vielen Versetzungen Deutschland ganz gut kennen gelernt. Hoffe Dir geht es gut, was ich von mir behaupten kann, Sport treibe ich immer noch, aber altersgerecht, werde im August 65. Spiess K. treffe ich jedesmal wenn ich in Bad Harzburg bin in der Fußgängerzone, sieht sehr gesund und gepflegt aus. Alles Gute für Dich und Gruß aus Cuxhaven.
        Helmut

        1. Moin Helmut,

          wir waren ab 04/1974 zusammen in der 2. Hu. (ich Jäger, Du GruFü). Nach der ‚Jägerausbildung‘ ging es noch auf einige gemeinsame Einsätze, ab 06/1976 war ich dann überwiegend durch Auslandsabordnungen unterwegs. Im Sommer 1980 begann die ‚Berufsförderung‘ (ich bin gerade noch termingerecht aus Paris zurück gekommen), 1982 Beendigung des Dienstverhältnis ‚B.a.W.‘

          Vielen Dank noch für die erinnerungsreichen Hu.-Fotos auf FB, die Gesichter kannte ich ja (fast) alle …

          Gruß aus Madagaskar, Peter

  32. Auch ich bin ein sog. letzter Altrechtler, ich kam 1977 als „Bodenteicher“ nach Goslar, zuerst 1.-Hu., ab 1978 dann 2. -Hu. bei Heinz S. und Dieter F. – Eine unvergessene Zeit. Habe auch einige „Reiseeinsätze“ nach Köln/Bonn, Frankfurt, Westgrenze mitgemacht. Dann 1/2 J. Abordnung nach Bonn, „Bundeshausbewachung“, danach Abordnug zum AA, Botschaftsschutz, zwischendurch „Sommerverstärker „a.d. Flughafen Hannover. Mein letzer Einsatz in der 2.-Hu. war in Gorleben 1983 mit Heinz S. als Zugführer, es war verdammt brenzlig dort!
    Habe mich dann auch entschieden, die Berufsförderung in Anspruch zu nehmen, besuchte 3 Jahre eine Tagesseminarschule für Heilpraktiker und arbeite inzwischen seit 26 Jahren in meiner Praxis hier im Süden der Republik in Singen/Kreis Konstanz. An die BGS-Zeit erinnere ich mich auch heute noch gern. Vieleicht erinnert sich noch jemand an mich? Mein Spitznahme war SchmidtRT.

    1. Der Spitzname ‚SchmidtRT‘ sagt mir noch etwas, aber ein Gesicht kann ich nicht mehr zuordnen!

      1983 war ich als Angehöriger des Einsatzzuges der 2. Hu. unter Führung des Heinz S. auch in Gorleben am Einsatz beteiligt. Es war eine böse ‚Knüppelei‘ im Kurvenbereich des geplanten Zwischenlagers. Am nächsten Tag hatten wir dann noch einen Einsatz in Uelzen, wenn ich mich recht erinnere…

      Hauptsächlich habe ich aber meinen Dienst in der Schirrmeisterei der 2. Hu. bei Siggi J. versehen; vielleicht sagt Dir das noch was? Mein Spitzname war ‚Addi‘, wurde aber von Heinz S. ‚Mario‘ genannt!

      LG

      Andreas ‚Addi oder Mario‘ Adorf

      1. Hi, Addi „Mario“
        Klar kann ich mich an dich erinnern, alter Kraftfahrer! Ich war immer neidisch auf Siggis Truppe, wollte eigentlich auch Kraftfahrer werden, bis auf ein paar Einsätze als KF bei Grenzstreifen war leider nicht drin. Du weisst ja, wer sich mal hat abordnen lassen, galt schnell als Kamerad, der die HU im Stich lässt-habe meine Abordnun!gen AA, Bonn,GSE aber trotzdem nicht bereut! Ich bin jetzt 55 Jahre alt, fühle mich aber noch „gut in Schuss“ Die Disziplin, die wir damals bei Heinz S. und Dieter F. „geschliffen“ bekommen haben, hat mir im Leben oft geholfen, ich bin dankbar dafür! as machst du heutezutage?
        Liebe Grüsse vom Bodensee,Schmidtchen, R.-T.

  33. Von 1975 bis „1983“ BGS. 2. Hu 2. Zug bei Heinz Sch. in Goslar. Viele Einsätze Köln/Bonn und Kernkraftwerke; später GSSt Lauenburg!
    Aber die schönste Zeit war in der 2. Hu. in GS (2.GSA Nord 5) mit Heinz Sch. und Dieter F., wenn es um Einsätze ging!Brokdorf, Grohnde usw.
    Allerdings habe ich einen traurigen Gang hinter mir; ex Kraftfahrer (6.Gruppe) 2. Zug
    2. Hu. Lothar W. ist in Goslar verstorben!!

      1. Hallo Heiko, ich war ab 01.10.1980 in Goslar, mein Name ist Matthias Stelter. Bist Du der Heiko, mit dem ich in Südfrankreich im Urlaub war ? LG Matthias

        1. Hallo Matthias,
          ich war ab 1980 auch in Goslar. Wenn ich mich richtig erinnere hatten wir eine zeitlang eine Fahrgemeinschaft und ich hatte dich immer von Sulingen aus mit genommen.
          Gruß
          Norbert

  34. Ich war heute auf eurer Seite, gefällt mir gut. Ich war von Febr. 1974 bis Okt. 1980 bei der 1. Hundertschaft und mein erster Spieß war Hauptmeister Beine, dem dann Obermeister Posse folgte. Das beste Esssen beim BGS war in Goslar. Ich war auch mit in Stammheim (Baader/Meinhof), Schleyer Entführung im Kanzleramt, AKWs und vieles mehr in den einsatzreichen 70 Jahren.

    Viele Grüße
    Gerd Beims

    1. Hallo Gerd,
      eigentlich müßten wir uns kennen, ich war von 1.10.1971 bis 1976 in der 1./- als Grp.-Führer. Hauptmann Kahmann, Spieß Beine sowie die vielen anderen Kameraden (Podlewski, Bauer, Jahnke, um einige zu nennen) und die damit verbundenen vielen keinen „Geschichten“ sind mir in guter Erinnerung. Kontakte zu H. Bauer, J. Podlewski und H. Herms (ehem. 2./-) sind immer wieder schön. Es gäbe noch viel Gesprächsstoff aus dieser Zeit. Ich beende diese Zeilen für heute mit einem herzlichen Gruß. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

  35. Hallo BGS-ler und ehemalige,
    ich war mal kurz auf Eurer Seite – hat mir sehr gut gefallen. Ich werde mir mal in einer ruhigen Stunde die Kurzfilme anschauen.
    Ich war 1968 (03.01.) bis Juli 1969 bei der 1.und 2. Hundertschaft – zwischendurch mal kurz zur Wache in Bonn (Bundeskanzleramt und Bundespräsidialamt).
    Da ich mit meinen nunmehr 63 Jahren noch berufstätig bin, werde ich mich mit Sicherheit irgenwann einmal bei der BGS-Kameradschaft in Goslar melden.
    Leider gibt es auch traurige Anlässe, bei denen man mal wieder alte Kameraden trifft – so wie bei der Trauerfeier von Erich Glorius am letzten Samstag. Aber es ist gut, wenn man sich noch zu Lebzeiten trifft.
    Euch alles Gute – Euer Herbert Pabst, Goslar.

    1. Hallo Herbert,
      wie du siehst trifft man sich immer mehrere Male im Leben. Nach unserer schönen gemeinsamen Zeit in Goslar sind wir heute in einem Alter, in dem man schon etwas nachdenklich wird. An Erich kann ich mich auch noch sehr gut erinnern: Er war ein Supersportler und hat beim Boxen dem Leutnant Biallas ein auf die Nase gegeben. Und jetzt lese ich etwas von Trauerfeier….
      Vielleicht kriegen wir ja noch einmal Kontakt zueinander.

      1. Hallo Hubert,
        war lange nicht auf der BGS-Seite, eben (03.11.2014) habe ich Deine Nachricht gelesen – hätte ich auch früher darauf kommen können. Du hast auch am 03.01.’68 angefangen – wir waren damals im gleichen Zug. Anfangs war HWM Buse unser Zugführer, dann Lt. Biallas. Tolle Kerle – wenn man sie zu nehmen wusste.
        Eigentlich erinnere ich mich gern an die Zeit beim BGS in Goslar – man hat dort doch auch etwas für’s Leben gelernt.
        Inzwischen ist es schon so, dass ich meinen Enkeln von meiner Zeit beim BGS berichten soll – tue ich natürlich gerne. Vor allem die Zeit in Bonn mit Wache Bundeskanzleramt und Bundespräsidialamt ist noch sehr präsent.
        Kontakt habe ich immer noch zu Hartmut Jamm. Wir waren damals in der Stube 113 – Hartmut lag unten in unserem Doppelstockbett, folglich ich oben. So ist eine Freundschaft entstanden, die seit dem 03.01.1968 andauert.
        Wenn Du mich einmal telefonisch erreichen willst, hier ist meine Nummer: 05321-26258.
        Viele Grüße aus Goslar, Herbert Pabst

        1. moin,
          Gern Herbert mache ich das. Hatte es schon mal versucht. Ich war ja nach der Grundausbildung in der 4.Hu. Es war eine sehr schöne Zeit dort , vllt können wir ja mal klönen.
          Gruß
          Hubert

  36. Hallo ! Ich bin jemand der am 11.2.1957 in Goslar eingestellt worden ist , man kann sagen
    einer von den Alt- B GSer. Mein erster Spieß war jemand mit Namen Beine. Wir waren
    außerhalb der Rammelsbergkaserne in Nachbarschaft des Finanzamtes bei der
    1. Hundertschaft untergebracht. Später wurde ich dann zur 4 Hundertschaft abkommandiert. Wir wurden im Pionierzug zum Arbeiten herangeholt. Wegebau im
    Harz , Kohlenschippen in der Kaserne, Erbsenpflücken in der Nähe von Elze usw.
    Danach bin ich nach Bonn zu GS FFME versetzt worden ,.Als Nachsatz, ich habe
    während meiner Dienstzeit in Goslar , Handball beim GSC 08 gespielt. Vielleicht kann
    man mit alten Kameraden Kontakt aufnehmen, ich würde mich sehr freuen.

    1. Hallo Dieter,
      auch ich bin einer der „Alt-BGSler.

      Anfang Januar 1957 in der Rammelsbergkaserne (letztes, 3. Gebäude)
      bei der 3. Hundertschaft meine Grundausbildung gemacht.
      Unser Hu.-Führer war zuerst Hautmann Klappdor. Innendienstleiter war
      Hpt.-Wachmeister Wuttke. GSG 5-Leiter war derzeitOberst Poggendorf,
      der auf unserem Kasernengelände wohnte.
      Hattet ihr nicht damals Hauptmann Krüger als Chef?
      Wenn Interesse, melde dich mal.
      MfG, Klaus

      1. Hallo Klaus,

        durch Ihren Beitrag wurde ich wieder hellhörig. Der Oberst Poggendorf wohnte mit Frau und Sohn Peter (der hat irgendwo studiert) in einem Haus in der Bergdorfstraße (die Nummer weiß ich nicht mehr). Das war ein Haus (1. oder 2. Etage?), wenn man von der Wallstraße die Bergdorfstraße hoch ging, auf der re. Seite. Mit dem Langhaardackel bin ich auch immer ausgegangen. Im gleichen Haus wohnte vorher im Parterre die Fam. Weyreuther (sein Dienstgrad?) , dort spielte ich Babysitter bei dem kleinen Jürgen (Moggi).
        Auf jeden Fall freue ich mich, auf diese Art doch ein paar Erinnerungsbruchstücke zu erhalten. Mir sind eigentlich nur noch Erinnerungen siehe Poesie-Album oder Hundefoto erhalten, da kann man richtig nostalgisch werden.
        Danke!
        Vielleicht hat ja noch jemand ein paar Erinnerungen bzw. Hinweise.
        Grüße
        Monika Poursoudmand

      2. Lieber Klaus !
        Ja,ich kann mich erinnern,unser Hundertschaftsführer hieß
        Krüger.Er ist mir nicht gut gesonnen gewesen. DA ich ja Handball spielte ,wurde ich auf Veranlassung des Abteilungskommandeurs vom Wachdienst am Sonntag befreit,
        dies war dem Hauptmann Krüger ein Dorn im Auge.Na ja, Asche auf sein Haupt.Ich habe mich dann auch freiwillig nach
        Bonn gemeldet. Trotzdem Goslar war eine erfahrungsreiche Zeit.

  37. mein gott ist das lange her…ich war in goslar, kaserne an der Kaiserpfalz von 1974-1978 dieter f. stellvertretender zugführer,hauptmann w. war hu führer der 2. hu mein spitzname war sarottie, alle einsätze flughafen köln-bonn mitgemacht,kernkraftwerke,einsatz bei der entführung von schleyer…achja da war noch bewachung von walter scheel , ehemaliger bundespräsident…einsatz stuttgart-stammheim ( baader ,mainhoff ,enzlin ,raspe) vielleicht erinnert sich ja jemand an mich

    1. du bist den SW gefahren. Heute hast du das Schweissgerät in der Hand. Du kannst stolz sein, du warst dabei, als „Goslar“ mit den Kameraden Dieter F. und Heinz Sch. für Sicherheit gesorgt haben!

      1. jau heinz sch. der zugführer des 3. zuges…war auch jäger nebenbei..mein gott, in der grundausbildung 1 jahr lang, mussten wir um 22.00 uhr im bett liegen aber so eine kameradschaft wie damals das war einfach super,ich glaube das gibt es heute leider nicht mer..und dieter f. ist ja nun ganz oben vom bgs, müsste schon in pansion sein der alte haudegen ;))

  38. Ebenfalls Glückwunsch zu Eurer Homepage!

    Ich (Einstellung 1977 in Duderstadt) war von 1980 bis 1989 beim BGS in Goslar (2. Hundertschaft/Schirrmeisterei), erinnere mich gerne an diese insgesamt schöne Dienstzeit und natürlich auch an die hervorragende Küche in der Rammelsberg-Unterkunft!

    Liebe Grüße an alle ehem. Kameraden der GSA Nord 5 sendet

    Andreas ‚Addi‘ Adorf

    1. Das kann ich nur mit bestem Wissen bestätigen. Wir kochten noch nach Mutters Geschmack und Rezepten. Die Lebensmittel kamen fast nur aus heimischer Region(Bäcker, Schlachter usw.)

      1. Hallo Wolfgang –
        das mit dem Essen stimmt. Was Ihr so in der Küche (unter Klaus Mäder) zusammengebrutzelt habt, war schon gut. Und die, die genörgelt haben… na, ja- die Geschmäcker sind Gott sei Dank unterschiedlich. Gruß, Herbert

        1. so war das, mit dem Koch mußte man sich immer gut stellen.
          Wenn er mal nicht so gut drauf war, dann merkte man dieses am Essen, Gott sei Dank kam das nicht oft vor. Ich war sehr zufrieden!
          Gruß
          Hubert

  39. Hallo Alt-Goslarer..
    Wir haben bei Facebook eine Gruppe BGS Goslar eingerichtet. Jeder kann die Gruppe und ihre Mitglieder sehen, jedoch die Inhalte nur, wenn er der Gruppe beigetreten ist. Ziel soll neben der Kontaktpflege auch die Organisation der zukünftigen Treffen sein. Dieses Jahr (2011) fand ja das 6. Treffen in Eschwege statt.
    Wer also bei Facebook ist, einfach mal vorbeischauen…

  40. Als gebürtiger Oberharzer (in Lautenthal) fühle ich mich noch immer mit den Harzer Bergen und mit der romantischen Bergstadt Goslar verbunden, obwohl (oder gerade weil) ich überwiegend im Ausland wohne. Ich hatte mich in den 70er Jahren nach meiner ‚Wehrerfassung‘ bewusst für den Standort Goslar und den BGS als ‚Wehrersatzdienst‘ entschieden – und dies auch nie bereut. Leider habe ich meine alte Heimat in den letzten Jahren nicht mehr besuchen können; vielleicht wird’s ja künftig mal wieder möglich (ich habe ab Sommer 2013 für ein paar Jahre Wohnsitz in Berlin…) -PP-

    http://de.wikipedia.org/wiki/Harz_(Mittelgebirge)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Lautenthal

    1. Priewe….jetzt erinnere ich mich…ich war damals in der schirmeisterei als fahrer..jede woche flughafen köl-bonn…das war schon irre damals
      und diese einsätze …damals war kameradschaft das beste, kennen die jungen von heute garnicht mehr,damals war dieter f. noch obermeister

  41. Zwischen zwei Auslandsverwendungen wurde ich von meiner Stammeinheit zur Zeit-Überbrückung nach Hangelar (Bonn) zur 1. T-West ‚geschickt‘, von 08-12/1977. Das war dann der sogenannte ‚heiße Herbst‘ mit Schleyer- und Landshut-Entführung. Unsere Einheit war im Bonner Regierungsviertel im Sicherheitseinsatz – die nervöse Angespanntheit war in jenen Tagen dort überall wahrnehmbar, sowohl bei uns, als auch bei den zu schützenden Volksvertretern.
    Entsprechend stark spürte man danach die erlösende ‚Entspannung‘ nach der erfolgreichen Befreiungsaktion durch die GSG9 (die übrigens auch im Standort Hangelar stationiert war) und die Selbstmorde in Stuttgart-Stammheim! – Eine ereignisreiche und zeitgeschichtlich interessante Zeit, die man ‚umständehalber‘ hautnah miterlebte…

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schleyer-Entführung
    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Herbst

  42. ‎Ich war von 1974 -1982 beim BGS, ‚geführt‘ bei der GSA I/5 in Goslar (2. Hd.). Tatsächlich war ich aber überwiegend aufgrund von Abordnungen unterwegs (auch viel im Ausland), abschließend nach 6 1/2 Jahren aktiver Dienstzeit ‚Auskleidung‘ in die ‚Berufsförderung‘ nach altem Recht – hatte da noch viel Nachholbedarf.

    Als einer der letzten ‚Altrechtler‘ hatte ich noch die komplette ‚Jägerlaufbahn‘ absolviert, mich aber letztlich bewusst gegen eine Langzeitkarriere beim BGS entschieden (ich hab‘ mich in Uniform nie richtig wohlgefühlt) und die gebotenen ‚Kurzzeitperspektiven‘ aktiv genutzt (Ausland und Berufsförderung in Zivil, Abfindungszahlungen etc.). So hat der alte BGS auch für mich (als ‚Truppen-Querulanten‘) dennoch viel angenehm Erinnerswertes… -PP-

    http://www.facebook.com/pages/Bundesgren​zschutz/109062592500784

  43. Herzlichen Glückwunsch zu Eurer Seite. Schöne Bilder aus einer Zeit die zum Glück vorüber ist, runden die Seite ab. Jetzt kann man nur noch recht viele Besucher wünschen.
    Viele Grüße
    Karl- Heinz

  44. Hallo Moin .. moin und guten Tag,
    herzlichen Dank für die Neugestaltung und die besten Grüße aus Preetz und noch eine schöne und besinnliche Adventzeit.

    Für die kommenden Festtage die besten Grüße und Wünsche, ein frohes Fest und guten Rutsch sowie gutes Durchkommen in 2011 mit persönlichem Wohlergehen
    dienstlich und privat für alle Kameraden und deren Familien
    wünscht Fritz Hilbert
    “ Und dann holt ju stief un lut sik nich ünnerkriegen ! „

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