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228 Kommentare

  1. Moin, ich bin am 01.07.1969 in der 4. Hundertschaft der GSG 5 , Goslar , eingestellt worden , ich war dort Fahrer im A/ SW – Zug , zwischendurch war ich 2 Monate auf Lehrgängen in Ülzen und Grafenau . Das liegt jetzt bald 55 Jahre zurück , gibt es vielleicht ein Wiedersehen mit ehemaligen Kollegen? Euch allen weiterhin alles Gute !👍🍀

  2. Moin Rüdiger,

    hab Deine Antwort erst heute gelesen. Wenn Du wieder im Norden bist, melde Dich ruhig mal. Ich lebe in Cuxhaven. Aber Treffen in Goslar wäre auch schon toll.

    Lieben Gruß auch an den Waffenwart der 4.HU

  3. Hallo nach Goslar, hallo an die ehemaligen Kameraden,

    mit einer Träne im Auge sehe ich wie der Gruppenstab und die 2. HU samt Krankenabteilung und Garagen von Siggi Jürgens „platt“ gemacht wird.
    Da muss doch auch einem Fresemann das Herz bluten, oder.
    Wie dem auch sei, alles ist in Bewegung und ich bin froh, 2022 noch einmal durch ein mir fast fremdes Goslar gefahren zu sein.
    Die Kaserne am Rammelsberg ist oberhalb in Teilen ordentlich marode, die Berge rund Goslar sehen aus als hätte man dort Bomben hineingeworfen und der ehemalige Fliegerhorst ist auch nicht wieder zu erkennen.
    Ich bin gespannt, was die Stadt auch dem Gelände an der Kaiserpfalz macht, wie sich ein neues Gebäude und oder Parkplatz dort anpassen wird und kann.
    Leider werden die Lücken der ehemaligen Kameraden nun auch immer größer, im April 23 ist der ehemalige Fahrlehrer bei der I/5 Rudi Brodmann in Peine nun auch verstorben.
    Den Kameraden, die ich noch kenne, alles Gute, bleibt noch ein wenig gesund und „am Ball“😎
    Ich schaue immer mal wieder bei Euch rein.

    Lothar Latermann

  4. 23 Monate von Mai / 1964 – März/66 bei der 409 in Eschwege waren eine sehr schöne Zeit für mich, an die ich mich liebend gern zurück erinnere und mir sehr gut getan hat!
    Gruß an alle Ehemaligen im moosgrünen Outfit!

  5. Hallo – ehemalige BGS-ler, ich ein Nordost-Hesse aus dem Altkreis Eschwege (Weißenborn) habe von Mai 1964 – März 1966 bei der (409) in Eschwege gedient. Eine r „verdammt schöne Zeit“, die mich bis dato sehr geprägt hat. Mit „Wasser in den Augen“ habe ich die Unterkunft verlassen. Nach einem halben Jahr im erlernten Beruf (Baunebengewerbe) habe ich erfolgreich bei der Hessen-Polizei „angeheuert“, der ich bis zur Pensionierung zum 11/2004 in Offenbach/Main treu geblieben bin. Oft lasse ich diese meine Dienstzeit, ob nun BGS oder Polizei Hessen vor meinem „geistigen Auge“ Revue passieren“.
    Einen Gruß an alle ehemaligen Kameraden und Kollegen!!!

  6. Hallo aus Südhessen, wohin mich das „Schicksal“ 1966 vom Altkreis Eschwege in das Rhein-Main-Gebiet verschlagen hat. Nach 23 Monaten (5/64 – beim alten BGS in Eschwege/Werra (409) und einem halben Jahr im seinerzeit erlernten Bau-Nebengewerbe erfolgte die Bewerbung zur hessischen Polizei mit 3-jähriger Ausbildung in Hanau + Wiesbaden und anschließend 35 Jahren Einzeldienst im „grandiosen Offenbach/Main.“ – Keine Minute möchte ich missen!
    Danke – liebes Hessenland!!! (und rückblickend auch dem alten BGS, „dort, wo man mir bzw. uns im übertragenden Sinn den „aufrechten Gang“ beigebracht hat. „Schön war´s KOMPLIMENT!!!
    „KOMPLIMENT!!!“

  7. Eine besinnliche Adventzeit,
    eingesegnetes Weihnachtsfest,
    Gesundheit und Zufriedenheit 2023

    allen Exkameraden und Freunden
    der 3.GSG 5 Goslar!

  8. Hallo Kameraden aus dem ehemaligen BGS Goslar,
    auch ich habe die Seite der BGS-Kameradschaft- Goslar durch Zufall gefunden. Meine Dienstzeit habe ich allerdings nicht in Goslar, sondern in Braunschweig absolviert. Zunächst W 18, dann W 15, danach verlängert bis Z 8.
    Die damals 6. / Hundertschaft in Brauschweig, wurde über einen gewissen Zeitraum einer Bauphase in der Siegfried Kaserne, in die Innenstadt von Braunschweig ausgelagert. Wir hatten dort einen eigenen Sportplatz und ein sehr schönes Unterführergebäude direkt an der Oker.
    Warum schreibe ich hier?
    Die damalige 6/ Hundertschaft hatte seinerzeit das Glück, Herr Hauptmann Udo Blecke als Hundertschaftsführer zugordnet zu bekommen. In dieser Zeit versah ich meinen Dienst als Gruppenführer im Einsatzzug der 6. Hundertschaft. Meine Intenion für eine berufliche Weiterbildung, war seinerzeit komplett durchgeplant. Nach 6 ½ Jahren sollte die Technikerschule in Wolfenbüttel für einen weiteren beruflichen Werdegang sorgen. Aber es kam ganz anders.
    Der damalige erste Gruppenführer des Einsatzzuges bekam von Herrn Blecke das Angebot über die Möglichkeit sich dienstlich weiterzubilden. Folgeoptionen wären gewesen, BAL und stellvertretender Zugführer. In den damaligen Zeiten ein top Angebot. Leider hat der Kamerad dieses Angebot ausgeschlagen und sich dabei nicht sonderlich rühmlich über den BGS geäußert. Wer Hauptmann Blecke kennt, wird seine Reaktion erahnen können. Um diese Ausbildungsplatz nicht verfallen zu lassen, bekam dann ich dieses Angebot des Hundertschaftsführers. Allerdings verlief diese Angelegenheit im Nachherein betrachtet recht kurios.
    Der damalige Spieß Herr Meissner (Gott hab in selig) kam ganz aufgeregt in das Gruppenführerzimmer mit den Worten. „Peter du sollst mal schnell zum Alten kommen“.
    Herr Blecke offerierte mir dann, immer noch recht ungehalten von der vorherigen Situation, dass zuvor dem anderen Kollegen gemachte Angebot. Als Zeit für eine Entscheidung hatte ich 20 Minuten. Diese Frist war aus meiner Sicht natürlich viel zu kurz. Daher musste ich das Angebot ablehnen. Kurze Zeit später kam der Spieß dann nochmal sehr aufgelöst zu mir und beorderte mich erneut zum Chef.
    Dieses Gespräch verlief dann in einer sehr angenehmen Atmosphäre, wobei mir Herr Blecke alles noch mal sehr vernünftig erklärte, und auch auf den zeitlichen Umstand hinwies. Nach Rücksprache mit meiner Frau habe ich mich dann entschlossen diesen Weg zu gehen. Das Ganze war in 22 Minuten erledigt. An diese Erfahrung erinnere ich mich immer wieder gerne zurück. Diesen Entschluss habe ich nie bereut, ich bin Herrn Blecke dankbar, dass er mich damals nochmal zurückgeholt hat. In vielen Einsätzen habe ich von seiner taktischen Erfahrung viel für meinen Job als Zugführer mitgenommen und verinnerlicht, ich wünsche ihm und seiner Familie alles erdenklich Gute, insbesondere Gesundheit.
    Allen Kameraden wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr in diesen bösen Zeiten
    Peter Schenk

    1. Hallo Peter, ich habe dich durch Zufall im Gästebuch der BGSK Goslar entdeckt. Ich bin am 4.10.1965 bei der 6.GSG 5 eingestellt worden. Nach absolvieren der entsprechenden Lehrgängen in Lübeck wurde ich auf die von Karl Freidank aufgegebene Planstelle bei der 7./- als Idl. eingesetzt. Nach Auflösung der Abteilung Ende 1999 hat man mich nach Berlin (Justizministerium) bis zur Pensionierung Ende April 2006 versetzt. Alles Gute wünscht Dir Ernst

  9. Hallo und Grüße an alle ehemaligen BGS-ler aus Goslar

    Lange habe ich mitgelesen und mich nun dazu durchgerungen, auch einmal einen Beitrag zu verfassen.
    „Schuld“ war in weitesten Sinn der Beitrag von Jürgen Koch, bei dem ich so viele Erinnerungen hatte.
    Ich bin 1971 zur 3. Hu.gekommen,HU-Fü- Sonnenschein, Spiess „Schorse“ Wuttke, der uns während der Grundausbildung wirklich nachhaltig geprägt hat.
    Später war ich in der Krankenabteilung der I/5 Sanitäter unter PHM Brunke und dann im Sachgebiet I/K bei Hauptmann Seefeld, PHM Manthei.
    Unvergessen unsere Fahrlehrer, unsere „Weiterbildungsfahrten“ und unsere Schirrmeister PHM Jürgens, Steinmann, Marx, Sikorra und PHM Albert Bernhard.
    Nicht zu vergessen PHM Glade aus der Kfz-Werkstatt und Oberstabsmeister Linde von I/S.

    Nach 8 jähriger Dienstzeit habe ich noch einmal die „Schulbank“ gedrückt und bis zur Pensionierung als Klinikreferent (Krankenhaus-Betriebswirt) für ein großes amerikanisches Unternehmen gearbeitet.

    Und nun – im Alter – kommt die altersgerechte „Lebensaufbereitung“ :-).
    Ich erinnere mich gern an die Zeit zurück trotz der ein .- oder anderen „Ungemütlichkeit“, mancher Blase an den Füßen oder manchem nicht geplanten Dienst.
    Unvergessen ist auch die „Salmonellen – Quarantäne“ 1975 in den Räumen der 2. Hu.

    An die – die noch da sind – wie ich – und an die, zu denen ich Kontakt habe und hatte wie Hartmut Jamm, Jörg Steinmann und Siggi Sikora herzliche Grüße, beste Gesundheit und noch viele schöne Jahre.

  10. Hallo, Ex-Buschisten,

    bin durch Zufall auf die Seite gestoßen. Ich war vom 01.10.1974 acht Jahre in Goslar. Unterkunft an der Kaiserpfalz: 1. Hundertschaft 1. Zug 1. Gruppe … Gruppenführer war Günter Riesener, Zugführer Peter Puhle und Spieß war Beine, später Peter Posse. Hundertschaftsführer war zuerst Kahmann, später Lumack (?). Ich kann mich noch gut an unsere Gruppe und unser Zimmer erinnern. Mehrere aus unserer Gruppe kamen aus dem Ruhrgebiet (Evering, Kadlecz, Schwarze). Das waren ganz harte … die kamen Sonntag abends regelmäßig sternhagelvoll in Goslar an, obwohl sie wussten, dass es am Montag morgen sofort raus ging „ins Gelände und gerne den Rammelsberg hoch“, wo sie sich dann immer die Seele aus dem Leib gek … haben. Hat die gar nicht beeindruckt, waren aber alles tolle Typen.

    Auch Namen wie Siggi Völkel, Olaf Oppermann usw. Damals war Reier noch Chef in Goslar.

    Habe viel gelernt:

    Doppelkopfspielen und dass es möglich ist, sich trotz Schneeketten am Goethrweg festzufahren und ass es möglich ist, beim Skitraining in Brunnenbachsmühle Rotwein, als kein Bier mehr da war, in einer Kaffeemaschine zu erhitzen, die dann explodiert ist. … und an das damalige Modegetränk Persico in einer der Diskos in der Innenstadt …. ich habe das genau so überlebt wie das Arsch aufreißen in Bredeloh, beim Rückmarsch vom Schießstand in Wolfshagen oder später beim Unterführerlehrgang in Walsrode.

    Die Aufnahme ins Unterführerkorps „im Keller in der 1.“ war schon etwas seeeeehr Besonderes, was ich aber auch überlebt habe … wie auch meine Leber …

    Ich kann mich heute noch gedanklich an den Grenzverlauf im Harz erinnern – quasi jeden Kieselstein … bin später auch einige „Streifen“ noch mal nachgelaufen und natürlich auf den Brocken …

    War dann nach dem Unterführerlehrgang in der 3. Hundertschaft am Rammelsberg … Damals war Schorse Wuttke noch Spieß und Monty Sonnenschein Boss. … Ede Mauska hat zu der Zeit auch noch die Leute über den Hof gescheucht … damals waren Viele hinter der Tochter des Kantinenwirts her ….

    Bin dann dort über Atze Weißleder auch noch in die GbP gekommen.

    Hab ansonsten den ganzen Stress mitgemacht: ein halbes Jahr in Bredtstedt zum GSK Küste zur Ausbildung von Kommissaranwärtern abgeordnet, dann zurück nach Goslar … Die Bader-Meinhof-Prozesse in Stuttgart (6 Wochen dort), x-mal nach Köln-Bonn und wochenlang das Katz- und Maus-Spiel mit den „polizeilichen Gegenübern“ im Wendland … im letzten Jahr dann praktisch nur noch Kontrollstreife gefahren.

    Danach hat es mit der Polizei in NRW nicht geklappt (Rücken), bin bei einer Kreisverwaltung gelandet und dort jetzt in den Ruhestand …

    Ich wünsche allen alten Ex-Buschisten schöne Ostern … und lauft hin und wieder mal ne Streife … vielleicht von Stapelburg hoch zur Eckertalsperre … oder vom Dreieckigen Pfahl zum Schanzenauslauf Wurmberg … oder von Hohegeiß über den Ehrenplan ins Zorger Dreieck …

    1. Es hat sich nix geändert in der Zeit von 1966 bis 1974, bis auf die Tatsache, dass Dieter Freesemann nicht erwähnt wurde.
      Ausser einem veritablen Leberschaden habe ich auch so einige Macken mitgenommen. Ich habe noch heute Ordnung in meinem Kleiderschrank und ja, ich erwische mich noch immer dabei, dass ich versuche, den „Steg“ zu putzen, wohlgemerkt bei einer durchgehenden PVC- Sohle. Was einem von Spieß Schorsch Wuttke und Helmut „Gottlieb“ Fichtner eingetrichtert wurde, vergisst man nicht so leicht. Ebenso die unglaubliche Lautstärke, mit welcher der in Bezug auf die Körperlänge etwas benachteiligte „Nippel“ Marx auf sich aufmerksam machte, wenn er was zu meckern hatte. Seine Hauptjäger Deppe und Deepen ließen diese Tiraden mit Fatalismus über sich ergehen.

    2. Hallo Jürgen Koch, hallo liebe BGS Veteranen aus dem schönen ehemaligen Standort Goslar,
      ja, wenn man Pensionär ist hat man auch Zeit in der Vergangenheit herumzustöbern. Und so bin ich auf diese Seite gestoßen und beim Lesen des Artikels sofort in der Vergangenheit hängen geblieben.
      Ich bin am 01.10.1974 als Grenzjäger bei der 1. Hundertschaft in Goslar eingestellt worden. Da ich nicht der Größte war, natürlich im 3. Zug bei den Kleinen. Zugführer war PM Stiller, Gruppenführer POW oder PHW Detlev Mühlberg. Weitere Zugfüher waren PM Podlewski und Peter Puhle. Ich kann mich noch an weitere Gruppenfüher erinnern, z.B. Riesener, Tölle, Kunze, später noch Bauerochse und Windler . HuFü war erst Kahmann, dann Reimann und schließlich Atze Thiel. Im Rahmen der großen BGS Reform Mitte 1976 waren Zugführer dann hauptsächlich „Offiziere“ wie Lumack, Magin etc. Von Mai 1976 bis November 1976 durchlief ich den Ufa-Lehrgang in Walsrode. Nach erfolgreicher Aufnahme in das Unterführerkorps der 1. Hu. natürlich nur nach bestandener Prüfung eines fragwürdigen Trink- und Speisenrituals war ich als Gruppenführer tätig . Zigmal Köln/ Bonn, Düsseldorf, Frankfurt Flughafendienst, mehrere Einsätze Schleierfahndung, Objektschutz Bonn, u.s.w. Ab 1978 versah ich meinen Dienst beim GSE als Sommerverstärkungskraft am Grenzübergang Helmstedt Autobahn. Auch dort traf man auf ehemalige Kollegen aus Goslar wie z. B. Helmut Herms oder Kuddel Kooistra.
      1980 ging es für ein halbes Jahr zum Laufbahnlehrgang an die Schule des GSE, um anschließend beim Grenzschutzamt Braunschweig als Beamter auf Lebenszeit in verschiedensten Aufgabenbereichen tätig zu sein.
      Nach Wegfall der innerdeutschen Grenze Wechsel zur Landespolizei Niedersachsen, Polizeidirektion Braunschweig, Streifendienst, Polizeireiterstaffel, Verfügungsgruppe (BtM), und bis zur Pensionierung im Kriminalermittlungsdienst des PK Mitte in Braunschweig.
      Jede Zeit hatte ihre Höhen und Tiefen, aber die prägendste und auch kameradschaftlichste war der Zeitabschnitt in Goslar.
      Viele Grüße an alle, die mich evtl. noch kennen. Bleibt gesund und munter, genießt euren Ruhestand und schwelgt in Erinnerungen an eine Zeit, die es nie wieder geben wird.

  11. Hallo Ex-Kameraden,
    durch einen Hinweis von Norbert Sontowski bin ich auf eure Kameradschaft aufmerksam geworden. Nach einigem Suchen habe ich auch verschiedene bekannte Namen gefunden. Neben Norbert sind dies auch die Namen Schwarzer und Reipschläger. Auf einem der Fotos habe ich ebenfalls meinen einstigen Spieß Ernst Kotscha erkannt. Ede Mauska war ab dem 2.1.1974 mein Ausbilder in der 4. Hundertschaft. Über den Gehilfenstatus als Refü unter Paul Posse und Atze Weißleder wollte ich nie hinausgekommen; mein Dienst war so wie er war in jeder Hinsicht zufriedenstellend. 1979/80 war ich einige Zeit zur Lufthansa abgestellt. Und zwischen verschiedenen Abschnitten meiner Berufsförderung konnte ich 1980 auch noch das Leben in der 2. Hundertschaft (Zugführer Schwarzer) atmen, weil ich mit Spieß Kotscha über die Korrektheit meines Haarschnittes nicht einig werden konnte. Den BGS habe ich Ende 1981 verlassen, im Öffentlichen Dienst war ich jedoch bis zuletzt. Jetzt bin ich im Ruhestand. Ich würde mich freuen ggf. den nächsten Termin eures Treffens zu erfahren. Auch frage ich mich, was aus anderen meiner ehemaligen Kameraden geworden ist. Vielleich höre/lesen ich auf diesem Weg etwas.
    Es grüßt und wünscht euch eine coronafreie Zeit
    Rolf Maibom

    1. Hallo Rolf,

      bin zufällig hier und lese Deinen Namen. Da kommen ja wieder Erinnerungen hoch.
      Mir fallen da auf Anhieb Wolfgang „Hermann“ Döring ein, oder Jaku Jakubowski und natürlich Dieter Mehle Meldau. Was aus denen wohl geworden ist.

      Seit fast 17 Jahren lebe ich inder Nähe von Augsburg und bin seit dem 1.1.2021 in Rente.Es geht mir rundherum gut. Ich hoffe, das bei Dir alles in Ordnung ist.

      PS: Trage jetzt wieder lange Haare – aber nicht wg Kotscha

      Alles Gute, bleib gesund

      Burghard Schreyer

      1. Hallo Burghardt, bin zufällig hier reingerutsch, das man von dir nochmal was hört. Hoffe dir geht es gut… Gruß Heinrich aus Hahndorf. 4 HU und Stab GSG 5 von 1972 – 1980.

        1. Moin Hans-Heinrich, leider bekommt man keine Nachricht, wenn man eine Antwort bekommt. So bin ich natürlich spät dran. Hast Du noch Kontakt mit alten Buschisten ???

          Schreib mal, info@schreyer.ws

      2. Hallo Burghard, ich bin wie Ihr durch Zufall auf der Seite der Kameradschaft gelandet, da ich z.Zt. alte Dias und Negative digitalisiere, unter anderem auch vom Kraftfahrerabend, K.-Geräteprüfung, Brunnenbachsmühle usw. Ich war von Januar `74 bis 80 in der 4.ten. Mit Mauska als Zugführer während der Ausbildung und Kollmann, Deutsch, Hornburg und Böhm als Gruppenführer. Später als Funker und Kraftfahrer bei „Schmücke“, wo ich außer den Funkwagen die Wasserwerfer und die Unimogs mit den Schneeräumgeräten gefahren habe. Zwischzeitlich befinde ich mich im Ruhestand und bin Großvater. Letztens habe ich Hermann Hesse und Alexander Grimm getroffen und etwas geklönt, wobei viele Erinnerungen hochkommen, Schöne und auch weniger Schöne, wie der Suizit von Manfred Hildebrandt in der 4.ten. Ich hoffe es geht allen gut und es hat mich gefreut mal wieder von Euch zu Hören sprich zu Lesen. Viele Grüße Wolfgang

        1. Moin Wolfgang, wäre das geil, wenn wir vor dem letzten Gang noch mal alle nach Goslar kämen. Habe lange in Bayern gelebt, hatte dann die Nase voll und bin nun an der Nordsee. Vielleicht könnte Rüdiger Reipschläger, an den ich mich noch gut erinnere, mal was organisieren. Liebe Grüße Burghard

          1. Hallo Burghard, toll von Dir zu hören. Du bist also wieder ein Nordlicht !? Ich hatte den Grenzschutz eigendlich mit Beginn der Berufsförderung Mitte der 80.er abgehakt. Imnachhinein hätte man vielleicht doch das eine oder andere Angebot wahrnehmen sollen, Versetzung zum Kommando, Unterführerlehrgang u.ä. Durch Zufall bin ich auf der Seite der Kameradschaft gelandet und bin ein eifriger Leser. Dadurch war ich zur Fotoausstellung anläßlich der 1100Jahrfeier in Goslar im Offizierskasino und habe Rüdiger getroffen. Vielleicht waren ja noch mehr Ehemalige aus unserer Zeit anwesend!? Den Autokennzeichen nach könnte es sein, nur haben wir uns wahrscheinlich nicht gegenseitig erkannt. Deine Idee von einem Treffen finde ich gut. Ich melde mich in den nächsten Tagen nochmal und schicke Dir Fotos aus unserer Zeit bei „Schmücke“. Ich hoffe Dir geht es im Norden gut und Du bist gesund? Grüße Wolfgang

          2. Hallo Burghard, das wäre doch mal was, ein Treffen an der Nordsee. Wir sind viel in Esens-Bensersiel. Am 01.09.2023 geht es wieder an die Nordsee nach Amrum. Ich hoffe, daß es Dir gut geht. Ist schon lange her, als wir uns bei Deckert in Goslar getroffen hatten. Alles Gute! Rüdiger

    2. Hallo Rolf, wir waren zusammen im Ausbildungszug der 4.ten Jan. ´74 unter Ede Mauska. Auf der Freitreppe vom Mittelhof hoch zu der 4.ten bezw. 3.ten stehst Du auf dem Gruppenfoto des Zuges in zweiter Reihe mittig hinter Hartmut Hippauf und Harald Moldenhauer ( dem späteren Sporthallenwart ). Ich stehe in der gleichen Reihe mittig hinter Lothar Wiedenhaupt und Manfred Hildebrandt. Richtig?? Grüße Wolfgang

  12. Da 2020 coronabedingt keinerlei Treffen möglich waren, wünsche ich auf diesem Wege allen eine schöne Adventszeit, ein geruhsames Weihnachtsfest und alles Gute für ein hoffentlich besseres Jahr 2021. Bleibt alle gesund.
    Aus dem Harz die besten Grüße.
    Rüdiger (1971 bis 1979 4. Hundertschaft Goslar)

  13. Allen ehem. Kameraden und Freunden der 3.GSG5
    Eine schöne Adventzeit,
    gesegnete Weihnachten,
    und alles Gute für 2021!
    Bleibt, oder werdet gesund.

  14. Hallo werte Ehemalige, da ich hier schon länger Mitglied bin, geh ich mal auf Suche nach alten Kameraden (Einstellung Mai 1981 3. GSA Nord 5 2. Zug). Leider im Gästebuch keinen gefunden. Daher mein Aufruf meldet Euch doch mal,. Habe immer noch gute Erinnerungen an meine Zeit im T-Zug der GSA Nord 5, mal wieder die alten Fotos rausgekramt und da waren sie wieder die alten Geschichten und Erinnerungen.
    Viele Grüße an alle Kameraden
    Matthias Fiekens

    1. Hallo Matthias, wenn du Namen aus deinem Ausbildungszug hast, kannst du mir diese gerne per Mail schicken. Dann kann ich mal schauen, ob ich in Erfahrung bringe, wo die Kameraden jetzt ihren Dienst versehen, wenn sie denn noch bei der Bundespolizei sind!
      Gruß Wilhelm Kramer

  15. Hallo Ehemalige !

    Der Zufall hat mich auf Eure Seite gebracht. Ich war 1986/ 87 im zweiten Ausbildungsjahr im Ausbildungszug der 3. Hundertschaft (das alte graue Gebäude der Kaiserpfalz-Unterkunft , ggü der Ersten). Der PHK Linde war Hunderschaftsführer. Ich glaube, dass wir sein letzter Jahrgang vor seiner Pensionierung waren. Zugführer war PK oder POK (so genau weiß ich das leider nicht mehr) Möller.

    Nach dem Laufbahnlehrgang in Hannover ging es 1988 dann in die erste Hunderschaft. HuFhr war PHK Lumack, stellvertr. HuFhr POK Schwandke (ich hoffe, die Schreibweise ist richtig. Sonst entschuldigt meine Fehler nach der langen Zeit ……..)

    Ich kann mich an viele Personen und Namen erinnern, aus der Hundertschaft und der Abteilung / aus der Mannschaft/ den Führungsebenen und natürlich auch von Funktionsträgern wie Schirrmeister, Waffenwart, Furier, Rechnungsführer, Innendienstleiter, Geschäftszimmerbeamte ….. ich weiß aber nicht, ob ich die hier so ungenehmigt schreiben darf……

    Goslar hatte die beste Küche !!

    Der Standort, vor allem der Grenzabschnitt durch den Oberharz war mir ans Herz gewachsen, weil ich mich seit Kindesbeinen privat im Oberharz herum getrieben habe, aufgrund einer elterlichen Ferienwohnung in Braunlage …..

    Insofern ist es schön, zu erfahren, dass es eine Kameradschaftspflege gibt und Erinnerungen nicht einfach nur im Nirvana verpufft sind……

    Der Bundesgrenzschutz hat mich quasi längs und quer zunächst durch die alte Bundesrepublik, und nach der Wiedervereinigung durch die neuen Bundesländer geführt. Zahlreiche dienstliche und private Erinnerungen runden das Bild ab, vor allem wenn man sich aufgrund der langen Vergangenheit eine romantische Sichtweise leisten kann. „Goslar“ war eben eine sehr prägende Zeit……

    1991 verzog ich mich dann in den GSE auf den Flughafen Frankfurt/ Main.
    Dort tauschte ich dann meine „Spinathose“ gegen die „Senfhose“ und wurde GSEler…..

    Vielleicht höre ich ja über diesen Wege von dem Einen oder Anderen, nur wie oben geschrieben: traue ich mich jetzt nicht sämtliche Namen anzuführen, die man noch so kennt…..

    Vor allem muss ich mal wieder nach Goslar und mir angucken, was aus den beiden Unterkünften am Rammelsberg und an der Kaiserpfalz geworden ist…….

    Liebe Grüße

    Andre Warneke

    1. Auf der Alm stedt eine Linde! Ich habe in meinem ganzen Leben nicht so herzlich gelacht! Melde dich – wir sollten wieder lachen…

      Gruß Jens

      1. Hallo Jens ,

        wir hatten uns eine Stube geteilt, auf dem Laufbahnlehrgang Hannover. Ich glaube, dass war das Winterhalbjahr 1987/ 88. Hast mich ja leider allein gelassen und bist pdu geworden…….. altes Haus… wie gehts Dir ??

        1. Hallo Andre,

          bitte nimm über den Admin dieser Seite Kontakt per Mail zu mir auf!
          Ich gebe dem Admin hierfür mein Freigabe!

          Ich bin seit Jahrzehnten auf der Suche nach dir! Wir sollten uns unbedingt treffen – ich komme in Senfhose! Bin ab und zu in Frankfurt! …oder wir treffen uns in der Mitte (Goslar) – würde mich sehr freuen!!

          Bleib gesund!

          1. … Jetzt habe ich wochenlang mal nicht nachgeguckt, sondern schleifen lassen und sehe heute (08.10.21) die Überraschung: Es gibt Dich noch….

            Ich werde den Admin kontaktieren….

            Gruß

            Andre

  16. Guten Tag,
    bin zufällig auf diese Seite gestoßen.
    Habe von 1967 bis 1970 als Wm.bis Hptwm. in der 1. Hu. Dienst getan: Hptm. Schmidt, Oblt. Buchmeier, Hmstr. Beine, Refü Omstr. Weißleder. (I/S Stmstr. Grunwald, ABC: Ostmstr. Linde).
    Mit mir aus Walsrode ist Wm. Rainer Lucke gekommen u. geblieben, müsste nach 1970 die Leiter hochgestiegen sein. Haben uns aus den Augen verloren. Ist etwas über ihn bekannt?
    Antworten würden mich freuen.
    Übrigens: PD Schmidt war zuletzt Abt.Ltr. in Bodenteich.
    Beste Grüße
    Achim Ahrens

    Achim Ahrens

  17. Allen ehem. Kameraden und Freunden
    der 3.GSG 5

    Eine schöne Adventzeit,
    ein frohes Weinnachtsfest
    und die besten Wünsche für das Jahr2020

  18. Hallo an alle Leser,
    es bleibt festzuhalten, das der 5.LmPVD nach über 40 Jahren sein Kameradentreffen am 28.09.2019 mit 18 ehemaligen Kameraden in die Tat umsetzen konnte. Es war rückwirkend betrachtet für alle Beteiligten eine „sehr schöne und freudige Zusammenkunft“, sodass das nächsten Treffen bereits für das Jahr 2021 avisiert wurde. Die bisher nicht teilnehmenden 10 Kameraden werden dann noch mit ins „Boot“ geholt, damit wir annähernd vollzählig sind.

    Ich sage „DANKE“ für Eure Teilnahme und verbleibe mit den besten Grüßen aus Oberhavel
    Klaus

  19. Klaus Kluge , geb. Kösel nochmal ……

    Dienstantritt war Januar 1977, nicht 1980, sorry.

    Dabei waren u. a.: Jörg Friedl, Lothar Ring, Joachim Zuse, Peter Schmittat, Laurenz Menger, Harald Schellhase, Roland Meier, Heinrich Ahrens, Roland Schröder, Kurt Apel, Thomas Wosgien und wohl noch mehr…….

    Verstorben ist leider Wolfgang Tennhoff.

    Wir gehen ja bald alle in den Ruhestand, vielleicht findet sich Zeit für ein Treffen ??
    Goslar liegt ja nun durch den Mauerfall gut erreichbar – „sehr neutral“ !

    Wer hätte Lust ?

    Ahoi.
    Klaus Kluge

    1. Hi Klaus,

      schön, von Dir zu hören.
      Hast dich ja schon früh vom Acker gemacht.
      Ich habe durchgehalten, nach Goslar bin ich mit Meier und Giersch
      zum Flughafen Düsseldorf gegangen und hab dort 16 Jahre gejobbt.
      Dann habe ich mich aufs Land verzogen, keinen Bock auf Schengenscheiß
      am Flughafen und auch nicht mehr auf Großstadt.
      War dann in Kleve beim Amt und Inspektion, zwischendurch
      2 Jahre im Kosovo . Nach 42 Jahren BGS und 2 Jahren Krank wg.“Rücken“ hat man mich am 01.01.2019 vorzeitig pensioniert. Herrlich!
      Giersch und Meier sind noch immer am Flughafen, obwohl Meier wohl jetzt in Pension
      gehen müsste. Mit Frank Giersch habe ich noch immer guten Kontakt.
      Halt uns mal auf dem Laufenden, ob und wer zum Treffen kommen würde.
      Glück Auf
      Jörg

      1. Hey Jörg,
        Du hast Recht, der Standort Uelzen hatte für mich viel Acker, insbesondere Zuckerrübenacker. April 1984 war Schluss. Wäre ja gerne geblieben……, ich hätte in Goslar bleiben sollen.
        Ja, unser ins Auge geplante Treffen ist auf guten Weg. Habe dafür mächtig geackert. Es fehlen noch ein paar Kameraden, aber die kriegen wir auch noch ins Boot. Wir bleiben in Kontakt.
        Horrido
        Klaus

    2. Hier dann auch mal der Frank Giersch, zu den genannten kamen ja am 02.01.1978 noch ein paar frische Pappnasen, Dirk (gen. Paul) Blome, Janik, und einige andere, dann wurde ja das Anwärterkontingent mit uns zusammengelegt und wir starteten alle die Laufbahn als Wachtmeister. Ich würde mich freuen wenn wir alle unter einen Hut kriegen, also die Anwärter von 1977 und die Frischlinge von 1978.
      Glück Auf

  20. Hallo,
    ich habe vor, meine alte BGS-Heimat Goslar zu besuchen……und bin bzgl. Kameradensuche auf diese Web-Seite gestoßen. Alte Kameraden sind leider nicht mehr viel zu finden (Mauerfall und Standortschließung).
    Wir waren damals die „Jungs“, die nach dem neuen Recht antraten (Jan. 1980). Ein Jahr Schule für den Abschluss Fachschulreifelehrgang Sozialpädagogik in dem ehemaligen Schulgebäude an der Kaiserpfalz. Danach die 2,5 jährige Ausbildung in der 2. Hu, sowie 1. Hu., IDL waren PHM Klementz und PHM Wuttke. Nach der Ausbildung fand ich Verwendung als Waffenmechaniker in der Rammelsbergunterkunft. PHK Thiel und IDLtr. PHM Sigi Völkel sind mir noch gut in Erinnerung. Werkstattleiter war PHM Kurt Schmahl (Kuddel). Man wollte mich ohne UFA-Lehrgang nicht zum PM befördern und habe mich daraufhin nach Uelzen versetzen lassen. Dort wurde ich dann befördert, aber ich kam dort mit der Werkstattleitung nicht klar und kündigte 1984 meinen Dienst.

    Ich werde meine alte Heimat Am Wall 6-7 besuchen.
    Viele Grüße aus Berlin sendet

    Klaus Kluge, seinerzeit Klaus Kösel

    1. Hallo Klaus ,

      lebst du zufällig in Berlin -Rudow ?!

      Ich hatte meinen Dienstantritt im Jahr 1977 unter PHK Sonnenschein , PHM Wuttke

      * den Rammelsberg rauf und runter*

      und in der Zeit mich schicksalshafte Entscheidungen treffen lassen , die mich

      auch nach über 40 Jahren noch immer mit Stolz und Dankbarkeit erfüllen.

      Grüße aus der Hauptstadt

      Andreas Wolf

      1. Hallo Andreas,

        sorry, das ich jetzt erst schreibe………, hatte Organisationsstress für unser Kameradentreffen in Goslar für den 28.09.2019. Nein, ich lebe im nördl. Berliner Speckgürtel seit 2007 .
        Wir hatten 1977 unseren Dienstantritt als PHV z. A. mit Nachholung der Fachschulreife (mittlere Reife) im Schulgebäude auf dem Kaiserpfalzgelände 1.u. 2. Hu. 1978 begann die eigentliche Ausbildung im PVD i. BGS. Wir hatten m. E. nach leider keinen persönlichen Kontakt zueinander. Insgesamt rückwirkend betrachtet, war Goslar für uns alle (fast alle) eine gute Zeit. Goslar war für seine straffe Führung etc. bekannt. Man musste nur die richtige Einstellung dazu haben oder entwickeln. Wer es nicht konnte, ist eben vorzeitig gegangen.

  21. Wir stehen für unsere Kameraden/Kollegen ein!
    „Wir trugen in Ehren das graugrüne Kleid..!
    In Goslar war jeder ´was besonderes.

  22. Hallo Peter Priewe, wir sind in die Hu. bei Günter K. eingezogen, als ihr wahrscheinlich mit Dieter F. in Stammheim ward.
    Wir haben die erste und zweite Etage bewohnt.
    Gruß aus St.133

  23. Hallo Herr Kramer. Ich hoffe, daß dieser Kommentar bei Ihnen ankommt,
    bzw. zur Kenntnis genommen wird. Am 14.04.d.J. hatte ich, wie jedes Jahr,
    Ostergrüße geschrieben. Bis heute war davon nichts zu sehen. Handelt es sich
    dabei doch um Grüße an ehem. Kameraden, zudem man nicht mehr so den direkten
    Kontakt hat. Finde es bedauerlich, daß so darüber hinweg gesehen wird.
    Auch wir „Oldies“ wollen noch wahr genommen werden, und nicht nur über
    Jahre hinweg treue Spendenzahler sein.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Klaus Ponnwitz

    1. Hallo Herr Ponnwitz,
      wir haben diese Kommentarseite so eingerichtet, dass sobald ein Kommentar geschrieben wurde, wir eine Mail erhalten und dann dieser frei geschaltet wird.
      Auf ihre beiden Kommmentare sind wir erst aufmerksam geworden durch den Kommentar dvon Herrn Pytiak! Warum wir keine Mail vom Eingang Ihrer Kommentare erhalten haben, kann ich mit nicht erklären. Wir werden noch einmal im Spam Ordner unseres Email Programms nachschauen! Es tut uns leid, dass wir Ihre Ostergrüße nicht sofort veröffentlicht haben, es steckte aber keine Absicht dahinter!
      Mit freundlichen Grüßen
      W. Kramer
      1. Vorsitzender BGSK Goslar e.V.

    2. Hallo Herr Ponnwitz,
      wir haben Ihre Mail tatsächlich im Spam Ordner gefunden. wenn Sie auf den Link klicken kommen Sie zu einer Bildschirmkopie ihrer Mail im Spam Ordner!
      Warum Ihre Mails dort landen und andere die hier Kommentare schreiben nicht, kann ich Ihnen leider nicht erklären!
      Mit freundlichen Grüßen
      Wilhelm Kramer

  24. Hallo zusammen,
    habe gerade einen Zeitsprung hinter mir 🙂 Gelungene Website. Ich war von 1985-1990 in Goslar stationiert unter PHK Linde (3.Hu.) und PHK Lumack (1.Hu.) . Ich hoffe allen geht es gut.
    Zur Zeit bin ich Angehöriger des PP Bonn.
    Viele Grüße
    Rainer Heidemann

  25. Hallo Kameraden der 4.HU Goslar,
    Habe vom 1.4.71 bis zum 15.03.1979 meinen Dienst im A-Zug versehen.
    Damaliger Innendienstleiter PHM Kotscha.
    Treffen uns schon mal bei Wolfgang Zelies in Ostlutter (Dorfkrug)
    Bin seit dem 1.10. 2012 im Ruhestand.
    Letzte Dienststelle Flughafen Paderborn-Lippstadt
    An alle, die mich gekannt haben, herzliche Grüße!
    Franz Josef Ernesti

  26. Ein Hallo allen Kameraden des Standorts Goslar! Ich wünsche euch eine schöne Weihnacht, viel Gesundheit und einen guten und sicheren Rutsch ins neue Jahr!!!

    Ich war vor vielen Jahren wieder einmal in „Köln/Bonn“ … kam mit Leuten ins Gespräch, die sich noch an den BGS aus Goslar erinnerten… !

    Jörg Krüger 2. Hu 1975 – 1983 Unterkunft an der Kaiserpfalz
    (Soll jetzt endgültig in 2019 abgerissen werden! Schade…

  27. Hallo Ehemalige -Haudegen u. Schleifer..
    War v. 1974 – 1986, II. Zug 2. GSA Nord 5 zugeteilt. Als Altrechtler die Jägerlaufbahn
    bis Wachtmeister durchlaufen. Es war eine intensive u. Interessante Zeit, die uns „Kameraden“ u. mir keiner nehmen kann. Der Zusammenhalt in der 2. GSA Nord 5 ist einmalig gewesen. Wir hatten alle ja in dieser Zeit sehr viele Einsätze, die gemeistert wurden. Ein Horido auf uns u. den damaligen Ausbildern.

    1. Hallo Conni Keuler, wir sind erst mit Peter K. und dann mit Heinz Sch. als 2. Zug unterwegs gewesen, um zu „keulen“, als du im Gesch.Zi. bzw. beim ReFü gesessen hast. Du bist 1974, wir 1975 eingestiegen. Habe übrigens vor kurzem „Nippel“ Jürgens in GS gesehen, …glaube ich jedenfalls. Ali und Dödel sind vom 3. Zug 1975 bis …
      Gruss Jörg Krüger, Stube 133.
      Alles Gute!

  28. Suche Kontakt zu Kameraden die in Bonn waren. Ich war bis 1965 bei der Hundestaffel in Bonn/Duisdorf. Die Hundestaffel war im Palais Schaumburg mit der Wachhundertschaft eingesetzt.
    Über Kontakte würde ich mich freuen.
    Artur Hessler

  29. Hallo Michael, durch Zufall auf diese Seite gekommen. Wir waren zusammen; die ganze Zeit: Alfred (Ali) König, 2.GSA 1/5. Der Hammer: Morgen treffe ich mich mit Gerd (Dödel) Jäschke und Jörg Krüger zum Wandern an unserem alten Grenzabschnitt. Ich hoffe, du hast deinen Weg gemacht und ich grüße hiermit alle Kameraden aus der alten Zeit. Morgen werden wieder alle Namen aus dem zweiten und dritten Zug durchgehen…Vielleicht kommt man in Kontakt, dann kann man noch mehr von den alten (guten) Zeiten erzählen.

    1. Ola Ali…. Hier ist der Keuler aus ndem 2. Zug. Kradmelder u, heute noch BMW fahrer. Habe alte Bilder mir angeschaut. Spielst du immer noch Gitarre. Gruß Eckhard

      1. Hallo Eckhard (Conny), schön von dir zu lesen. Hab deinen Body noch gut in Erinnerung und deine Watschen beim SW waschen…:-) Ja, wir waren schon gut drauf. War vor zwei Wochen mit Jörg und Dödel erst Frühstücken und dann Wandern. War toll. Waren an der Eckertalsperre. Vielleicht hat ja mal einer Lust, mitzukommen, wenn wir wieder los gehen. Wollen vielleicht auch mal ins Grenzlandmuseum. Da wir verhältnismäßig nicht weit auseinander wohnen (Alfeld, Wolfenbüttel, Seesen), sind wir spontan unterwegs. Liebe Grüße an alle ehemaligen Goslar er, egal I, II, III oder IV…:-)

        1. Hi Ali, Gerd und Jörg—und den Rest der Lesenden 3.Zug /2.Hu. Goslar von1975-82

          durch Zufall bin ich auf das Gästebuch gestoßen—ich hoffe euch allen gehts soweit gut.
          Ich lebe mit Fam. in Göttingen, habe eine kl. Fewo in Bad Harzburg und vielleicht kannst du mich in deinen Email-Verteiler für ein zukünftiges Treffen mal mit aufnehmen.
          „Gut das man sie meistens nur an die guten Sachen erinnert“

          MfG

          Peter

  30. Hallo
    Tolle Seite hier. Bin von 1985-1990 beim BGS in Goslar Kaiserpfalz gewesen. 1. Hu unter PHK Lumack und unserem „Siggi Völkel“. Hoffe Euch geht es allen gut und aktuell bin ich in NRW bei der PW Rheda-Wiedenbrück.

    Gruß
    Rainer Borgmeier

    1. Hallo Rainer,
      schön von dir zu hören! du bist doch Einstellung Nonnenmacher, Zorer, Villa usw.?! Was macht der Fußball, immer noch aktiv?
      Gruß Wilhelm Kramer

    2. Hallo Wilhelm
      Über 50 geht nix mehr ….!!! Nur noch Ehrenamtler. Bist noch aktiver im Dienst ?

      Gruß aus OWL
      Rainer

  31. Hallo Herr Adorf,

    genau, Erwin Sauer. Danke für die Korrektur.
    Wenn Sie ihm treffen sollten, grüßen Sie ihn von mir.

    Beste Grüße
    Wilfried Vogt

    1. Hallo Herr Vogt,

      ich habe Erwin Sauer Ihre Grüße ausgerichtet. Er hat sich darüber gefreut und lässt Sie durch mich ebenfalls recht herzlich grüßen.

      Andreas Adorf

  32. … mein Gedächtnis hat mich wieder, mir sind auch die Namen der beiden noch fehlenden Kameraden wieder eingefallen, es sind Wolfgang Reinecke aus Braunschweig und Horst (?) Sauer aus besagter Gemeinde Groß-oder Klein Rüden.
    Meine Führerscheinprüfung nahm Hauptmann Stössel ab, er wohnte in Gifhorn, entsprechen lang war meine Prüfungsfahrt. Wir holten ihn in Gifhorn ab, fuhren zum Kommando nach Hannover und dann zurück nach Goslar. Uff!
    Alle genannten Kameraden blieben 18 Monate, ich machte 24 Monate.

    Bestens
    Wilfried Vogt

    1. Hallo Herr Vogt,

      könnte es sich bei der besagten Person aus Klein oder Groß Rhüden um Erwin Sauer gehandelt haben? Ich bin Rhüdener, aber ein Horst Sauer sagt mir nichts!

      Gruß
      Andreas Adorf

  33. Hallo Ex-Kameraden,

    fand die Website wie viele Kameraden vor mir durch Zufall. Vielleicht kann ich noch einige Erinnerungen auffrischen, viel fällt mir allerdings nicht mehr zu meiner Dienstzeit ein. War rückblickend auch insgesamt ruhig.
    Am 01.07.1965 trat ich (Wilfried Vogt) meinen Dienst in GS bei der 2. Hundertschaft (Kramer-Möllenberg-Kaserne) Stube 214 an. HU-Führer war Hptm. Buschmann, Zgfhr. Lt. Duus, Idl. war Obmstr. Beine. Unser Gruppenführer hieß Wm. Wolfgang Do(h)rmann. Refü war ein Hptwm. Weissgerber, der ABC- Führer hieß Erdmann.
    An die Namen meiner Stubenkameraden erinnere ich mich nur noch ungefähr: Dieter Ortlepp aus Hildesheim, Helge Jäger aus Salzuflen, Bernd Stratmann aus Düsseldorf, (Opa) Schröder aus Hannover, Wolfgang Teubel aus Königslutter, Peter Garbe aus dem Südharz (Offz.-Laufbahn), ein Kamerad war aus Braunschweig (wollte später Theologie studieren), ein anderer kam aus Groß-oder Klein Rüden, war dort Angestellter bei der Gemeinde.
    Nach der Grundausbildung wurde ich Fahrer und zum Gruppenstab versetzt, eine tolle Zeit dort. Der kleine Bau stand nur 50 m entfernt, alles sehr locker. Erinnere mich noch an einen Gj. Reinfeld. Ich fuhr hauptsächlich Hptm. Keck, menschlich ein toller Typ. War fast wie ein Vater zu mir. Auf Übungen hatte er für mich immer das gleiche Essenpaket von zuhause mitgebracht wie für sich selbst. Habe ihn Jahre später privat besucht, hatte ein Haus in GS-Jürgenohl gebaut.

    Alles Gute für 2018 wünscht
    Wilfried Vogt

  34. Guten Abend, ich habe mein 2. Dienstjahr (82/83) in der 1. Hundertschaft absolviert. Nach meinem Laufbahnlehrgang war ich dann von 1984 bis 1987 in der 4. Hundertschaft. Es war eine schöne Zeit.

    Herzliche Grüsse

    Olaf Sobotta

  35. Hallo liebe Ehemaligen,

    ich war von 1975 – 1979 in Goslar.
    Erst in der 2., dann in der 4. Hundertschaft.
    Gerade eben viel mir mein altes Dienstzeugnis mal wieder in die Hände.

    Viele Grüße aus Braunschweig
    Michael Ronge

    1. Hallo Michael, durch Zufall auf diese Seite gekommen. Wir waren zusammen; die ganze Zeit: Alfred (Ali) König, 2.GSA 1/5. Der Hammer: Morgen treffe ich mich mit Gerd (Dödel) Jäschke und Jörg Krüger zum Wandern an unserem alten Grenzabschnitt. Ich hoffe, du hast deinen Weg gemacht und ich grüße hiermit alle Kameraden aus der alten Zeit. Morgen werden wieder alle Namen aus dem zweiten und dritten Zug durchgehen…Vielleicht kommt man in Kontakt, dann kann man noch mehr von den alten (guten) Zeiten erzählen.

  36. Hallo Joachim Bendisch „Kippe“, natuerlich kennt Dich der Juergen Buhr, er lebt heute im Breisgau und Wolfgang Wagner war zu meiner Zeit, 1971 bis 1973, Fahrlehrer bei der FMH Nord. Ich habe Hptm Strehlow gefahren. Hast Du Kontakt zu Deinem Kumpel „Tommes“. Du hast doch in Luedersfeld gewohnt. Lass mal von Dir hoeren. Meine Mail ist kuddel.h@bigpond.com
    Gruss Kurt

  37. Ich habe mir die Örtlichkeiten in GS, speziell “ An der Kaiserpfalz „, angeschaut. Als wir 1975 in die Unterkunft bei PHM Klementz einzogen war es gerade einmal drei Jahre her, als das Gebäude offiziell Unterkunft wurde. Jetzt wuchert überall Unkraut und ich muss einen Parkschein ziehen! Früher hatte ich eine Parkmarke! Ich habe seit mehreren Jahren Kontakt zu „Dödel“ Jeschke (zur Zeit noch PHK beim LKA) und „Ali“ König ( zur Zeit VW SZ), und alle gehen jetzt auf die 60!!! Das nächste Treffen werden wir vielleicht in GS machen, wenn Ali wieder fit ist. Auf den Brocken geht es mit den „Ehemaligen“ dieses Jahr im Sommer (Wolfgang Röhl /Lothar Engler (ehem. 4. Hu). Alles Gute, Jörg

  38. Hallo Ich , Dieter Berndt, bin am 11.2.1957 in Goslar eingestellt. Spieß Beine war mein
    erster Innendienstleiter 1. Hundertschaft. Später bin ich dann zum Pionierzug 4.Hundertschaft versetzt worden.Im Winter Kohlenschippen und Wegebau im Harz
    waren unsere Aufgaben.am 9.6.1958 bin dann zur GS-FFME nach Bonn versetzt
    worden. Mir ist noch jemand mit Namen Wolfgang Lange aus Wolfsburg in Erinnerung.

    Viele Grüsse
    Dieter Berndt

    1. Hallo Dieter,
      schön von einem „Oldie“ etwas zu hören, bzw. zu lesen.
      Ich habe am 07.01.1957 bei der 3. Hundertschaft in Goslar
      meinen Dienst begonnen, unter Innendienstleiter Wuttke.
      Mst. Beine war damals bei uns „Aussendienstleiter“.
      Ein Wolgang Lange ist mir bekannt, wenn es sich um einen damals
      bekannten Handballspieler (spielte in der Oberliga) handelt.
      Er war Oberjäger bei der 4. Hundertschaft.
      Vielleicht halten wir Kontakt?.
      Freundliche Grüße,
      Klaus Ponnwitz

    2. Hallo Dieter Berndt, ein Wolfgang Lange war bei der Braunschweiger Zeitung /Wolfsburger Nachrichten seit Urzeiten tätig. Ca. 80 Jahre alt?
      Gruß Jörg Krüger (2. Hu 1975-1983)

  39. Hallo liebe Ehemaligen,
    habe am 01.04.70 den Dienst in der 3. Hu. angetreten. Bin dann zur FMH Nord gewechselt. War eine schöne Zeit.
    Liebe Grüße an Jürgen Buhr und Günter Reinfeld.
    Viele Grüße
    Harald Becke

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